Fights And Fires We Could All Be Dead Tomorrow

Würde man den Jungs von Fights And Fires auf der Straße begegnen, könnte man meinen, sie kämen aus dem nächstgelegenen Comicbuchladen, oder frisch vom örtlichen Star Wars Fanclub-Treffen.

Auch wenn die Möglichkeit besteht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie gerade eben noch auf der Bühne gestanden haben, um einiges höher.

Fights And Fires haben in den vergangenen fünf Jahren einen unverwechselbaren Sound entwickelt: einen trockenen, leidenschaftlichen Punk-Hardcore, dessen Wucht es gar mit der Power von The Bronx, Fucked Up, Tribute To Nothing oder Coliseum aufnehmen kann! Als die Band 2008 gegründet wurde, gab es gleich mal eine wichtige Zielsetzung vorne weg: Konzerte, Konzerte, Konzerte.

Jede ihrer 15 Tourneen glich einem Feldzug, in dem sie ohne Probleme die Szene für sich gewonnen haben! In nahezu jeder Ecke des europäischen Festlands haben Fights And Fires mittlerweile ihre Knüppelshows abgefeiert.

Dort konnten sie gemeinsam mit Bands wie TheBouncing Souls, The Flatliners, We Are The Ocean, Versus The World und Every Time I Die ihre Live-Bombe zünden.

Fights And Fires schämen sich für nichts. Sie sind Geeks und stehen klar zu ihren Einflüssen aus dem Classic Rock.

Mit dem Möterhead-Schriftzug auf dem Shirt vereinen sie die Musik, die sie gehört haben, als der Bart noch nicht richtig sprießen wollte mit zeitgenössischem Hardcore.

Und das in einer unnachahmlichen Nerd-Manier, die sich keinem Trend beugt. Insbesondere das einzigartige Gitarrenspiel von Rayn Price huldigt den Einflüssen von Prog- und Classic-Rock und lässt den Albumsound von Fights And Fires unverwechselbar klingen.

Fights and Fires sind nette Nerds, die mit einem Lächeln im Gesicht harte Musik mit dem typischen "in your face"- Charakter aus den Boxen jagen!