Digitalluc HHV Records 4 Artikel
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Digitalluc
Metropolis
10" | 2023 | EU | Original (Digitalluc)
16,99 €*
Inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Release:2023 / EU – Original
Genre:Hip Hop
Preorder lieferbar ab 09.06.2023
Digitalluc
re:ups
LP | 2019 | EU | Original (HHV)
12,59 €* 17,99 € -30%
Inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Release:2019 / EU – Original
Genre:Hip Hop
Digitalluc
Waitwait
Tape | 2015 | DE | Original (Vinyl Digital)
49,99 €*
Inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Release:2015 / DE – Original
Genre:Hip Hop
Used Vinyl
Medium: Near Mint, Cover: Near Mint
Digitalluc
blu dot.
LP | 2018 | EU | Original (Sichtexot)
16,99 €*
Inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Release:2018 / EU – Original
Genre:Hip Hop
Am 20. Juli veröffentlicht digitalluc sein Label-Debüt bei der Mainzer Untergrund-Institution Sichtexot. Die EP „blu dot.“ ist eine intime Momentaufnahme des Wahlberliner Produzenten, der auf zehn Titeln (und vier Skits) einen Soundtrack für die Nacht produziert hat. Für „blu dot.“ arbeitete der 26-jährige mit Wegbegleitern wie Hubert Daviz, Philanthrope, Tufu und B-Side an den Produktionen. Auch Sichtexot-Gründer Anthony Drawn ist auf zwei Songs mit seinen unverkennbaren Saxofon-Solos vertreten. Dazu steuert Man-Of-Booom-MC Teknical Development den einzigen, aber perfekt integrierten Rap-Part bei.
Die Platte ist in einer Phase der intensiven Konfrontation mit der eigenen Biografie entstanden. Sie verarbeitet schmerzhafte Erfahrungen und setzt sich mit dem Tod auseinander. Düster illustriert wird diese Selbsttherapie durch die Skits, die das letzte Interview von Mobb-Deep-Legende Prodigy zitieren: „It is what it is, I just need to own who I am.“
Nach diesem Credo besinnt sich digitalluc auf seine Stärken: die blinde Sensibilität für tiefe Melodien und Atmosphäre, detailverliebtes Sounddesign und verspielte Drum-Programmierung. Sie machen „blu dot.“ zu einem herausragenden Beispiel für Instrumental-Musik, die mehr ist als belanglose Hintergrundmusik.Zwischen Lo-Fi-Ästhetik und fein gesetzten Jazz-Akkorden erzählt „blue dot.“ eine Geschichte, die in jedem Moment, über jeden Loop, zwingend und authentisch ist. Mit dem Release demonstriert digitalluc seine unverkennbare und eigenständige Klangidentität, die er, wie kaum ein anderer Beatmaker, über die letzten Jahre entwickelt hat.
Nachdem digitalluc zuletzt die digitale Sammlung „re:ups“ und zuvor sein Debüt „wait wait.“ sowie die „Moonsessions“ (beide 2015) veröffentlichte, ist „blu dot.“ nun nur der Startschuss für einen neuen Schaffenszyklus. Am Debütalbum, das ebenfalls bei Sichtexot erscheinen wird, fehlen nur noch Details – und auch darüber hinaus war digitalluc umtriebig und hat in seinem Homestudio auch mit unerwarteten Sounds experimentiert.
Die Platte ist in einer Phase der intensiven Konfrontation mit der eigenen Biografie entstanden. Sie verarbeitet schmerzhafte Erfahrungen und setzt sich mit dem Tod auseinander. Düster illustriert wird diese Selbsttherapie durch die Skits, die das letzte Interview von Mobb-Deep-Legende Prodigy zitieren: „It is what it is, I just need to own who I am.“
Nach diesem Credo besinnt sich digitalluc auf seine Stärken: die blinde Sensibilität für tiefe Melodien und Atmosphäre, detailverliebtes Sounddesign und verspielte Drum-Programmierung. Sie machen „blu dot.“ zu einem herausragenden Beispiel für Instrumental-Musik, die mehr ist als belanglose Hintergrundmusik.Zwischen Lo-Fi-Ästhetik und fein gesetzten Jazz-Akkorden erzählt „blue dot.“ eine Geschichte, die in jedem Moment, über jeden Loop, zwingend und authentisch ist. Mit dem Release demonstriert digitalluc seine unverkennbare und eigenständige Klangidentität, die er, wie kaum ein anderer Beatmaker, über die letzten Jahre entwickelt hat.
Nachdem digitalluc zuletzt die digitale Sammlung „re:ups“ und zuvor sein Debüt „wait wait.“ sowie die „Moonsessions“ (beide 2015) veröffentlichte, ist „blu dot.“ nun nur der Startschuss für einen neuen Schaffenszyklus. Am Debütalbum, das ebenfalls bei Sichtexot erscheinen wird, fehlen nur noch Details – und auch darüber hinaus war digitalluc umtriebig und hat in seinem Homestudio auch mit unerwarteten Sounds experimentiert.
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