Ninja Tune HHV Records 111 Artikel
Mit „Fragments“ veröffentlicht Bonobo alias Simon Green die emotional intensivste Platte die er je produziert hat - keine Überraschung also, dass er es auch als sein Opus Magnum betrachtet. Auf dem Album sind Jamila Woods, Joji, Kadhja Bonet, Jordan Rakei, O'Flynn und Miguel Atwood-Ferguson zu hören. Das Album entstand zunächst aus Ideenfragmenten und Experimenten und wurde schließlich in einem Ausbruch von Kreativität zusammengefügt, der sowohl durch Zusammenarbeit als auch durch Greens Flucht in die Wildnis befeuert wurde.
Als einer der größten Namen in der Dance-Musik kann Green auf drei Grammy-Nominierungen und 2 Millionen verkaufte Tickets für die Tour zu seinem 2017er Album, „Migration“, zurückblicken. „Migration“ war ein Top-Ten-Album in mehreren Ländern, ein Top-Five-Album in Großbritannien, erreichte Platz 11 der deutschen Albumcharts und war Billboards Dance-Album Nummer eins in den USA. Außerdem ist er ein beliebter Mainstage-Performer bei den größten Musikfestivals der Welt.
„Fragments“ ist eine Serie von zwölf klanglichen Bekenntnissen, die einige der härtesten und tanzbarsten Grooves enthalten, die Green je geschaffen hat. Die Balladen sind perfekt platziert. sie fangen eine Welt im Wandel ein und glühen vor Hoffnung. Die Ideen herauszukitzeln, erforderte anfangs einige harte Arbeit. Der ständig auf Tournee befindliche Green arbeitet am besten, wenn er in Bewegung ist, folglich zwang ihn der weltweite Stillstand zum persönlichen Stillstand.
Ihr Debüt, „For The First Time“, gehört zu den Alben des Jahres 2021 und wurde von Kritiker*innen und Fans gleichermaßen begeistert aufgenommen, sowie u.a. für den renommierten Mercury Music Prize nominiert. Das Album verschmolz die Band Klezmer, Post-Rock, Indie und eine oft intensive Spoken-Word-Darbietung, die bis heute ihresgleichen sucht. Auf „Ants From Up There“ haben sie diese einzigartige Mischung erweitert, um einen einzigartigen klanglichen Mittelweg zu schaffen, der sich zwischen klassischem Minimalismus, Indie-Folk, Pop, Alternative Rock und einem unverwechselbaren Sound bewegt, der bereits einzigartig für die Band ist. Das Album wurde im Sommer in den Chale Abbey Studios auf der Isle Of Wight mit dem langjährigen Live-Ingenieur der Band, Sergio Maschetzko, aufgenommen und alle Beteiligten sind zutiefst vom Endergebnis überzeugt. „Wir waren die ganze Zeit über so aufgeregt.“, erklärt Bassistin Tyler Hyde. „Es war so ein Vergnügen, es zu machen. Ich habe mich damit abgefunden, dass dies vielleicht das Beste ist, an dem ich für den Rest meines Lebens beteiligt sein werde. Und das ist gut so.“
Park Hye Jin hat gestern ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum, „Before I Die“, angekündigt, das am 10. September 2021 bei Ninja Tune erscheint. Das Album - komplett von der in Südkorea geborenen und nun in L.A. lebenden Produzentin, Rapperin, Sängerin und DJ geschrieben, produziert und performt - folgt auf die Veröffentlichung ihrer sehr erfolgreichen EP, „How Can I“ vom letzten Jahr, sowie auf eine Reihe von Kollaborationen mit Künstler*innen wie Clams Casino & Take A Daytrip („Y DON'T U“), Blood Orange („CALL ME“ [Freestyle]) und Nosaj Thing („CLOUDS“), sowie auf den Remix von Galcher Lustwerk für „Can You“.
Obwohl sie bisher nur diese beiden frühen Singles hatten, haben Black Country, New Road - ihren Namen ermittelten sie ursprünglich durch einen Zufallsgenerator - tiefen Eindruck bei Fans und Kritikerngleichermaßen hinterlassen. Sie wurden von The Quietus zur „besten Band der Welt“ erklärt, es hagelte glühende Kritiken von New York Times bis Guardian, es gab bereits ein Coverfeature bei Loud & Quiet, für BBC 6 Music spielten sie eine Live-Session, verkauften Shows im ganzen Land aus, darunter 1700 Karten in London, wurden auf Festivals in der ganzen Welt eingeladen - darunter Primavera und Glastonbury - und fanden sich auch schon im französischen Fernsehen zwischen Kim Gordon von Sonic Youth und Ed O'Brienvon Radiohead wieder.
Ihr Debüt, „For The First Time“, gehört zu den Alben des Jahres 2021 und wurde von Kritiker*innen und Fans gleichermaßen begeistert aufgenommen, sowie u.a. für den renommierten Mercury Music Prize nominiert. Das Album verschmolz die Band Klezmer, Post-Rock, Indie und eine oft intensive Spoken-Word-Darbietung, die bis heute ihresgleichen sucht. Auf „Ants From Up There“ haben sie diese einzigartige Mischung erweitert, um einen einzigartigen klanglichen Mittelweg zu schaffen, der sich zwischen klassischem Minimalismus, Indie-Folk, Pop, Alternative Rock und einem unverwechselbaren Sound bewegt, der bereits einzigartig für die Band ist. Das Album wurde im Sommer in den Chale Abbey Studios auf der Isle Of Wight mit dem langjährigen Live-Ingenieur der Band, Sergio Maschetzko, aufgenommen und alle Beteiligten sind zutiefst vom Endergebnis überzeugt. „Wir waren die ganze Zeit über so aufgeregt.“, erklärt Bassistin Tyler Hyde. „Es war so ein Vergnügen, es zu machen. Ich habe mich damit abgefunden, dass dies vielleicht das Beste ist, an dem ich für den Rest meines Lebens beteiligt sein werde. Und das ist gut so.“
Ihr Debüt, „For The First Time“, gehört zu den Alben des Jahres 2021 und wurde von Kritiker*innen und Fans gleichermaßen begeistert aufgenommen, sowie u.a. für den renommierten Mercury Music Prize nominiert. Das Album verschmolz die Band Klezmer, Post-Rock, Indie und eine oft intensive Spoken-Word-Darbietung, die bis heute ihresgleichen sucht. Auf „Ants From Up There“ haben sie diese einzigartige Mischung erweitert, um einen einzigartigen klanglichen Mittelweg zu schaffen, der sich zwischen klassischem Minimalismus, Indie-Folk, Pop, Alternative Rock und einem unverwechselbaren Sound bewegt, der bereits einzigartig für die Band ist. Das Album wurde im Sommer in den Chale Abbey Studios auf der Isle Of Wight mit dem langjährigen Live-Ingenieur der Band, Sergio Maschetzko, aufgenommen und alle Beteiligten sind zutiefst vom Endergebnis überzeugt. „Wir waren die ganze Zeit über so aufgeregt.“, erklärt Bassistin Tyler Hyde. „Es war so ein Vergnügen, es zu machen. Ich habe mich damit abgefunden, dass dies vielleicht das Beste ist, an dem ich für den Rest meines Lebens beteiligt sein werde. Und das ist gut so.“
Kevin Martins erstes Solo-Album unter dem Namen The Bug seit sieben Jahren könnte zeitlich nicht besser passen: „Fire“ - der dritte, berauschende Teil eines urbanen Triptychons, das mit dem explosiven „London Zoo“ von 2008 begann und mit dem bewusstseinsverändernden „Angels & Devils“ von 2014 fortgesetzt wurde - besteht aus vierzehn Tracks, die die Synapsen zum Schmelzen bringen, die den Körper durcheinanderwirbeln und die Hörerinnen und Hörer auf cineastische Weise von der Beschwörung einer düsteren, abgeriegelten Stadtlandschaft bis hin zu schwindelerregenden, tiefenscharfen Nahaufnahmen der Psyche von Martin, die ihn und seine Kollaborateur*innen an die Belastungsgrenze führen.
Die Aggression, die Attitüde, der beeindruckende Umfang und die destabilisierende, beunruhigende Raserei des Bug-Sounds ist durchweg perfekt umgesetzt, aber „Fire“ ist keine bloße Wiederbelebung der Vergangenheit - für Martin ist das Album sowohl eine Antwort auf die einzigartigen Umstände des vergangenen Jahres als auch eine Chance, seine eigene Reise vom zurückgezogenen Sound-Besessenen zum Familienvater zu reflektieren, und seinen Durst zu stillen - in einer Zeit erzwungener hermetischer Isolation - nach Kontakt, nach dem Chaos, das nur zwischen Menschen, Lärm und Bässen stattfinden kann, die Irritation der Sinne, die stets Bugs Methode und Weg waren, seit er in den späten 90ern aus den tiefsten Ecken Londons herauskroch.
Es ist das bisher beste Album von The Bug, möglicherweise die wildeste und bewegendste Musik, die Martin je gemacht hat, und es berührt immer noch die anfänglichen Sehnsüchte und Impulse, die „London Zoo“ wie eine Rohrbombe durch den Briefkasten in Ihre Welt katapultiert haben. Es ist eine hungrige Platte, in jeder Hinsicht.
Die MCs, die auf dem Album zu hören sind - einerseits langjährige Weggefährt*innen wie Flowdan, Roger Robinson, Moor Mother, Manga Saint Hilare, Irah & Daddy Freddy, andererseits relativ neue Namen im Bug-Stall wie Logan, Nazamba und Ffsytho - reflektieren unweigerlich den äußeren Wahnsinn einer auf den Kopf gestellten Welt, graben aber auch tief in sich selbst, um nachdenkliche, erbarmungslos ehrliche Darstellungen der Wut, des Widerstands und der Resignation zu schaffen, die das letzte Jahr in uns allen hervorgerufen hat.
Auf „Rare, Forever“ erforscht Vynehall zum ersten Mal, wer er als Mensch und Künstler im einzelnen, jeweiligen Moment ist, anstatt in die Vergangenheit zu schauen, um herauszufinden, was und wer ihn geprägt hat. Das Ergebnis enthält dann zwar mehrere Seiten von ihm, aber Abwechslung ist etwas, an das Vynehall in seiner Kunst gewöhnt ist, so beschrieb er in seinem Resident Advisor Podcast 2018, dass er den Dancefloor „links und rechts, oben und unten“ mitnimmt. Auf „Rare, Forever“ begibt er sich auf eine Sieger-Runde. Das Album ist eine wunderbare Mischung aus allem, was er bisher gemacht hat, und bleibt dabei wirklich progressiv; das Endergebnis klingt wie „Nothing Is Still“, nur, dass die Erzählung abgeschwächt und der Dancefloor aufgedreht wurde.
„Rare, Forever“ wird sich für Fans von Vynehalls DJ-Kicks-Mix oder seinen eklektischen Ausflügen beim weltbekannten Community-Radio NTS vertraut anfühlen, während es gleichzeitig anders klingt als alles, was er bisher gemacht hat. Auch wenn es viele Dancefloor-Erinnerungen und -Momente gibt, ist es keineswegs eine reine Dance-Platte - stattdessen ist „Rare, Forever“ die klarste Repräsentation des breiten Spektrums an Musik, die er bisher gemacht hat. Zuletzt hat Vynehall mit dem „Studio Ooze“ einen neuen Aufnahmeraum eingerichtet, um seine Kollaborationen zu erweitern und hat für Leute wie Kam-Bu, Wesley Joseph, Kenzie TTH und Jeshi geschrieben und produziert, die in naher Zukunft ihre jeweiligen Tracks veröffentlichen werden.
Zwei Jahre in Arbeit, erweitert „Isles“ die kunstvolle Energie des 2017 erschienenen selbstbetitelten Debütalbums von Bicep und vertieft gleichzeitig die Klänge, Erfahrungen und Emotionen, die ihr Leben und ihre Arbeit beeinflusst haben. Sie beschreiben „Isles“ als „eine Momentaufnahme“ ihrer Arbeit in dieser Zeit, wobei die Stücke so konzipiert sind, dass sie sich in ihren verschiedenen Durchläufen von der Aufnahme bis zur Live-Show und darüber hinaus entwickeln.
Der weltweit beliebte Sound von Bicep entstand, als ihr eigener rasanter Aufstieg im Musikbusiness begann. Nach dem Start ihres legendären FeelMyBicep-Blogs im Jahr 2008 entwickelte sich ihre simple Website, die stets neue Italo-, House- und Disco-Juwelen aus der Musikgeschichte präsentierte, zu einem durchschlagenden Erfolg, der regelmäßig über 100.000 Besucher pro Monat verzeichnete. Nachdem der Blog ein Plattenlabel und eine Clubnacht hervorgebracht hatte, wurde das Duo mit begehrten DJ-Sets, die die musikalische Vielfalt ihres Blogs widerspiegelten, auf die internationale Bühne gehoben. Nach den Erfolgen mit Produktionen für Throne of Blood und Aus Music wurden Bicep 2017 bei Ninja Tune unter Vertrag genommen, wo sie im darauffolgenden Jahr ihr umjubeltes, selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlichten, das einen Top-20-Einstieg in die britischen Charts erreichte und in der Groove schaffte, was in der langen Geschichte des Magazins noch kein Release bewerkstelligen konnte: sowohl die Kategorie „Album des Jahres“ als auch mit „Glue“ die Kategorie „Track des Jahres“ zu gewinnen. Titel wie „Opal“ - und der bald folgende Four Tet-Remix - sowie die eben erwähnte Lead-Single "Glue" mit dem von Joe Wilson entwickelten Video wurden 2017 zu Meilensteinen der elektronischen Musik, wobei letzteres vom DJ Mag ebenfalls zum „Track of the Year“ gekürt wurde.
„A View Of U“ ist ein wahrhaft karrierebestimmendes Album für den in North Carolina geborenen Produzenten, das seine charakteristische Fusion aus IDM, britischem Rave, Jungle und Bass-Music mit unzähligen regionalen US-Hiphop- und Club-Musikstilen verbindet - diese kraftvolle und meisterhaft ausgeführte Verschmelzung erinnert an das Tempo, die Wärme und den Groove, den man auf seinem vorletzten Album, „Vapor City“ zu hören bekam. Vom klappernden „Kane Train“ mit Freddie Gibbs über „Spin Blocks“ mit Awful Records-Gründer Father bis hin zu den tiefen und tödlichen Subbässen von „1000 Miles“, einer futuristischen Liquid-D’n’B-Hymne in Zusammenarbeit mit Sub Focus, und „Sleepy Pietro“, das zusammen mit dem gefeierten armenischen Jazzpianisten Tigran Hamasyan entstand: die Tiefe und Qualität dieses Albums ist schlicht erstaunlich.
Mit „Fragments“ veröffentlicht Bonobo alias Simon Green die emotional intensivste Platte die er je produziert hat - keine Überraschung also, dass er es auch als sein Opus Magnum betrachtet. Auf dem Album sind Jamila Woods, Joji, Kadhja Bonet, Jordan Rakei, O'Flynn und Miguel Atwood-Ferguson zu hören. Das Album entstand zunächst aus Ideenfragmenten und Experimenten und wurde schließlich in einem Ausbruch von Kreativität zusammengefügt, der sowohl durch Zusammenarbeit als auch durch Greens Flucht in die Wildnis befeuert wurde.
Als einer der größten Namen in der Dance-Musik kann Green auf drei Grammy-Nominierungen und 2 Millionen verkaufte Tickets für die Tour zu seinem 2017er Album, „Migration“, zurückblicken. „Migration“ war ein Top-Ten-Album in mehreren Ländern, ein Top-Five-Album in Großbritannien, erreichte Platz 11 der deutschen Albumcharts und war Billboards Dance-Album Nummer eins in den USA. Außerdem ist er ein beliebter Mainstage-Performer bei den größten Musikfestivals der Welt.
„Fragments“ ist eine Serie von zwölf klanglichen Bekenntnissen, die einige der härtesten und tanzbarsten Grooves enthalten, die Green je geschaffen hat. Die Balladen sind perfekt platziert. sie fangen eine Welt im Wandel ein und glühen vor Hoffnung. Die Ideen herauszukitzeln, erforderte anfangs einige harte Arbeit. Der ständig auf Tournee befindliche Green arbeitet am besten, wenn er in Bewegung ist, folglich zwang ihn der weltweite Stillstand zum persönlichen Stillstand.
Park Hye Jin hat gestern ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum, „Before I Die“, angekündigt, das am 10. September 2021 bei Ninja Tune erscheint. Das Album - komplett von der in Südkorea geborenen und nun in L.A. lebenden Produzentin, Rapperin, Sängerin und DJ geschrieben, produziert und performt - folgt auf die Veröffentlichung ihrer sehr erfolgreichen EP, „How Can I“ vom letzten Jahr, sowie auf eine Reihe von Kollaborationen mit Künstler*innen wie Clams Casino & Take A Daytrip („Y DON'T U“), Blood Orange („CALL ME“ [Freestyle]) und Nosaj Thing („CLOUDS“), sowie auf den Remix von Galcher Lustwerk für „Can You“.
• geripptes, innen mit Tape versehenes Rundhalsbündchen
• Ninja Tune-Print links auf der Brust
• rückseitiger Print des Zen Brakes-Artworks
• normale Schnittform
• Single Jersey aus 100% GOTS-zertifizierter Bio-Baumwolle
• Fair Trade-Textilie
ACHTUNG: Das T-Shirt fällt etwas kleiner aus, daher empfehlen wir, es eine Nummer größer zu bestellen!
2016 als Teil der Lo-Fi-House-Szene neben Produzenten wie Ross From Friends und Mall Grab bekannt geworden, veröffentlichte DJ Seinfeld (dessen Name auf ausgedehnte Sessions beim Schauen der klassischen US-Sitcom nach einer Trennung und einem Umzug nach Barcelona zurückgeht) 2017 sein Debütalbum, das unter anderem vom internationalen Rolling Stone und Pitchfork gelobt wurde. Es erregte auch die Aufmerksamkeit von Zeitgenossen wie Flume, Flying Lotus, Bonobo und Martin Garrix und führte dazu, dass DJ Seinfeld zu einem weltweit gefragten DJ wurde, der überall von Glastonbury bis Coachella, Warehouse Project, Sónar By Night und MoMaPS1 Sets spielte und die Bühne mit zahllosen Künstler*innen teilte, von Jeff Mills bis Stormzy, Underworld und Bicep, außerdem begleitete er Disclosure auf einigen Terminen ihrer US-Tour. Im Jahr 2018 erschien seine DJ-Kicks, wodurch er zu einer auserwählten Gruppe von DJs und Produzent*innen katapultiert wurde, zu der auch Moodymann, DJ Koze oder Nina Kraviz gehören. Um das Ganze abzurunden, eröffnete Aphex Twin seine Live-Shows mit dem DJ Seinfeld-Track, „Sakura“.
Mit „Origin“ hat Rakei seine Ambitionen bewusst hochgeschraubt und ist zuversichtlicher, wenn es darum geht, diese zu verwirklichen. Er hat Tracks gebaut, die selbstbewusster sprechen, in helleren Farben erklingen und sich nun mit etwas Größerem als ihm selbst beschäftigen. Er ließ dich vom klassischen Songwriting und der Musikalität seiner Helden Stevie Wonder und Steely Dan beeinflussen, strebte danach, mit der Form seines neuen Werkes zu überraschen und zu erfreuen, und gab diesem immer den gleichen mühelosen Schwung und das gleiche menschliche Gefühl, in das er sich beim Hören von A Tribe Called Quest, Pete Rock und 9th Wonder verliebt hat.
• geripptes, innen mit Tape versehenes Rundhalsbündchen
• Ninja Tune-Print links auf der Brust
• elastische Rippbündchen als Abschluss der Ärmel
• rückseitiger Print des Centre Of The Earth-Artworks
• normale Schnittform
• Single Jersey aus 100% GOTS-zertifizierter Bio-Baumwolle
• Fair Trade-Textilie
• bedruckt in Großbritannien mit einem Low-Waste-Druckverfahren
• GM-frei, nicht getestet an Tieren, enthält keinerlei tierische Bestandteile!
• geripptes, innen mit Tape versehenes Rundhalsbündchen
• Ninja Tune-Print links auf der Brust
• rückseitiger Print des Zen Brakes-Artworks
• normale Schnittform
• Single Jersey aus 100% GOTS-zertifizierter Bio-Baumwolle
• Fair Trade-Textilie
ACHTUNG: Das T-Shirt fällt etwas kleiner aus, daher empfehlen wir, es eine Nummer größer zu bestellen!
Zwei Jahre in Arbeit, erweitert „Isles“ die kunstvolle Energie des 2017 erschienenen selbstbetitelten Debütalbums von Bicep und vertieft gleichzeitig die Klänge, Erfahrungen und Emotionen, die ihr Leben und ihre Arbeit beeinflusst haben. Sie beschreiben „Isles“ als „eine Momentaufnahme“ ihrer Arbeit in dieser Zeit, wobei die Stücke so konzipiert sind, dass sie sich in ihren verschiedenen Durchläufen von der Aufnahme bis zur Live-Show und darüber hinaus entwickeln.
Der weltweit beliebte Sound von Bicep entstand, als ihr eigener rasanter Aufstieg im Musikbusiness begann. Nach dem Start ihres legendären FeelMyBicep-Blogs im Jahr 2008 entwickelte sich ihre simple Website, die stets neue Italo-, House- und Disco-Juwelen aus der Musikgeschichte präsentierte, zu einem durchschlagenden Erfolg, der regelmäßig über 100.000 Besucher pro Monat verzeichnete. Nachdem der Blog ein Plattenlabel und eine Clubnacht hervorgebracht hatte, wurde das Duo mit begehrten DJ-Sets, die die musikalische Vielfalt ihres Blogs widerspiegelten, auf die internationale Bühne gehoben. Nach den Erfolgen mit Produktionen für Throne of Blood und Aus Music wurden Bicep 2017 bei Ninja Tune unter Vertrag genommen, wo sie im darauffolgenden Jahr ihr umjubeltes, selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlichten, das einen Top-20-Einstieg in die britischen Charts erreichte und in der Groove schaffte, was in der langen Geschichte des Magazins noch kein Release bewerkstelligen konnte: sowohl die Kategorie „Album des Jahres“ als auch mit „Glue“ die Kategorie „Track des Jahres“ zu gewinnen. Titel wie „Opal“ - und der bald folgende Four Tet-Remix - sowie die eben erwähnte Lead-Single "Glue" mit dem von Joe Wilson entwickelten Video wurden 2017 zu Meilensteinen der elektronischen Musik, wobei letzteres vom DJ Mag ebenfalls zum „Track of the Year“ gekürt wurde.
Spätestens seit seinem 2014 veröffentlichten Album ‘Ghettoville’ welches auf dem von ihm mitbegründeten Ninja Tune Sublabel Werkdiscs erschien wird er als einer der größten Innovatoren elektronischer Musik gehandelt. Das Album vereint Komplexität spielend mit Eleganz und verschmelzt zusammenhanglose Wortkonstruktionen und elektronische Klangwelten mit Hilfe neuester ’Ghetto Cut Up’ Technologie. Cunningham selbst beschreibt das neue Album als 'Non dance based civillian mind groove, mapped to an external soul beyond the collapsing black hole…Music is chaos R.I.P Music'
Generic
Kevin Martins erstes Solo-Album unter dem Namen The Bug seit sieben Jahren könnte zeitlich nicht besser passen: „Fire“ - der dritte, berauschende Teil eines urbanen Triptychons, das mit dem explosiven „London Zoo“ von 2008 begann und mit dem bewusstseinsverändernden „Angels & Devils“ von 2014 fortgesetzt wurde - besteht aus vierzehn Tracks, die die Synapsen zum Schmelzen bringen, die den Körper durcheinanderwirbeln und die Hörerinnen und Hörer auf cineastische Weise von der Beschwörung einer düsteren, abgeriegelten Stadtlandschaft bis hin zu schwindelerregenden, tiefenscharfen Nahaufnahmen der Psyche von Martin, die ihn und seine Kollaborateur*innen an die Belastungsgrenze führen.
Die Aggression, die Attitüde, der beeindruckende Umfang und die destabilisierende, beunruhigende Raserei des Bug-Sounds ist durchweg perfekt umgesetzt, aber „Fire“ ist keine bloße Wiederbelebung der Vergangenheit - für Martin ist das Album sowohl eine Antwort auf die einzigartigen Umstände des vergangenen Jahres als auch eine Chance, seine eigene Reise vom zurückgezogenen Sound-Besessenen zum Familienvater zu reflektieren, und seinen Durst zu stillen - in einer Zeit erzwungener hermetischer Isolation - nach Kontakt, nach dem Chaos, das nur zwischen Menschen, Lärm und Bässen stattfinden kann, die Irritation der Sinne, die stets Bugs Methode und Weg waren, seit er in den späten 90ern aus den tiefsten Ecken Londons herauskroch.
Es ist das bisher beste Album von The Bug, möglicherweise die wildeste und bewegendste Musik, die Martin je gemacht hat, und es berührt immer noch die anfänglichen Sehnsüchte und Impulse, die „London Zoo“ wie eine Rohrbombe durch den Briefkasten in Ihre Welt katapultiert haben. Es ist eine hungrige Platte, in jeder Hinsicht.
Die MCs, die auf dem Album zu hören sind - einerseits langjährige Weggefährt*innen wie Flowdan, Roger Robinson, Moor Mother, Manga Saint Hilare, Irah & Daddy Freddy, andererseits relativ neue Namen im Bug-Stall wie Logan, Nazamba und Ffsytho - reflektieren unweigerlich den äußeren Wahnsinn einer auf den Kopf gestellten Welt, graben aber auch tief in sich selbst, um nachdenkliche, erbarmungslos ehrliche Darstellungen der Wut, des Widerstands und der Resignation zu schaffen, die das letzte Jahr in uns allen hervorgerufen hat.
Kevin Martins erstes Solo-Album unter dem Namen The Bug seit sieben Jahren könnte zeitlich nicht besser passen: „Fire“ - der dritte, berauschende Teil eines urbanen Triptychons, das mit dem explosiven „London Zoo“ von 2008 begann und mit dem bewusstseinsverändernden „Angels & Devils“ von 2014 fortgesetzt wurde - besteht aus vierzehn Tracks, die die Synapsen zum Schmelzen bringen, die den Körper durcheinanderwirbeln und die Hörerinnen und Hörer auf cineastische Weise von der Beschwörung einer düsteren, abgeriegelten Stadtlandschaft bis hin zu schwindelerregenden, tiefenscharfen Nahaufnahmen der Psyche von Martin, die ihn und seine Kollaborateur*innen an die Belastungsgrenze führen.
Die Aggression, die Attitüde, der beeindruckende Umfang und die destabilisierende, beunruhigende Raserei des Bug-Sounds ist durchweg perfekt umgesetzt, aber „Fire“ ist keine bloße Wiederbelebung der Vergangenheit - für Martin ist das Album sowohl eine Antwort auf die einzigartigen Umstände des vergangenen Jahres als auch eine Chance, seine eigene Reise vom zurückgezogenen Sound-Besessenen zum Familienvater zu reflektieren, und seinen Durst zu stillen - in einer Zeit erzwungener hermetischer Isolation - nach Kontakt, nach dem Chaos, das nur zwischen Menschen, Lärm und Bässen stattfinden kann, die Irritation der Sinne, die stets Bugs Methode und Weg waren, seit er in den späten 90ern aus den tiefsten Ecken Londons herauskroch.
Es ist das bisher beste Album von The Bug, möglicherweise die wildeste und bewegendste Musik, die Martin je gemacht hat, und es berührt immer noch die anfänglichen Sehnsüchte und Impulse, die „London Zoo“ wie eine Rohrbombe durch den Briefkasten in Ihre Welt katapultiert haben. Es ist eine hungrige Platte, in jeder Hinsicht.
Die MCs, die auf dem Album zu hören sind - einerseits langjährige Weggefährt*innen wie Flowdan, Roger Robinson, Moor Mother, Manga Saint Hilare, Irah & Daddy Freddy, andererseits relativ neue Namen im Bug-Stall wie Logan, Nazamba und Ffsytho - reflektieren unweigerlich den äußeren Wahnsinn einer auf den Kopf gestellten Welt, graben aber auch tief in sich selbst, um nachdenkliche, erbarmungslos ehrliche Darstellungen der Wut, des Widerstands und der Resignation zu schaffen, die das letzte Jahr in uns allen hervorgerufen hat.
Zwei Jahre in Arbeit, erweitert „Isles“ die kunstvolle Energie des 2017 erschienenen selbstbetitelten Debütalbums von Bicep und vertieft gleichzeitig die Klänge, Erfahrungen und Emotionen, die ihr Leben und ihre Arbeit beeinflusst haben. Sie beschreiben „Isles“ als „eine Momentaufnahme“ ihrer Arbeit in dieser Zeit, wobei die Stücke so konzipiert sind, dass sie sich in ihren verschiedenen Durchläufen von der Aufnahme bis zur Live-Show und darüber hinaus entwickeln.
Der weltweit beliebte Sound von Bicep entstand, als ihr eigener rasanter Aufstieg im Musikbusiness begann. Nach dem Start ihres legendären FeelMyBicep-Blogs im Jahr 2008 entwickelte sich ihre simple Website, die stets neue Italo-, House- und Disco-Juwelen aus der Musikgeschichte präsentierte, zu einem durchschlagenden Erfolg, der regelmäßig über 100.000 Besucher pro Monat verzeichnete. Nachdem der Blog ein Plattenlabel und eine Clubnacht hervorgebracht hatte, wurde das Duo mit begehrten DJ-Sets, die die musikalische Vielfalt ihres Blogs widerspiegelten, auf die internationale Bühne gehoben. Nach den Erfolgen mit Produktionen für Throne of Blood und Aus Music wurden Bicep 2017 bei Ninja Tune unter Vertrag genommen, wo sie im darauffolgenden Jahr ihr umjubeltes, selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlichten, das einen Top-20-Einstieg in die britischen Charts erreichte und in der Groove schaffte, was in der langen Geschichte des Magazins noch kein Release bewerkstelligen konnte: sowohl die Kategorie „Album des Jahres“ als auch mit „Glue“ die Kategorie „Track des Jahres“ zu gewinnen. Titel wie „Opal“ - und der bald folgende Four Tet-Remix - sowie die eben erwähnte Lead-Single "Glue" mit dem von Joe Wilson entwickelten Video wurden 2017 zu Meilensteinen der elektronischen Musik, wobei letzteres vom DJ Mag ebenfalls zum „Track of the Year“ gekürt wurde.
Nach dem Jayda Gs Debütalbum „Significant Changes“ von Medien wie der Groove, dem Red Bulletin, Lodown, Musikexpress, Spiegel Online oder dem Greenpeace Magazin hierzulande hoch gelobt wurde veröffentlicht Jayda nun eine Remix 12” Ninja Tune. Neben einem pochenden Remix von Honey Dijon, der Jaydas unbeschwerte Ode an die Tanzfläche, „Stanley's Get Down (No Parking on the DF)“ neu interpretiert und einer Bearbeitung von „Missy Knows What's Up“ durch DJ Fett Burger wird die Remix EP durch Dâm-FunKs berüchtigte "Re-Freaks", für den sich der kalifornische Produzent den Song „Move To The Front“ vorgeknöpft hat, abgerundet.
Schwarzes Vinyl (140g) im Popset disco Sleeve.
Dank ihrer ansteckenden Energie, Vitalität, ihrer Rhythmen und ihrer grenzenlosen Begeisterung ist Jayda G in den letzten Jahren im Dance/Electronic-Music-Underground stetig aufgestiegen. Musikalisch ist das Debüt-Album ‘Significant Changes’ eine Mixtur verschiedener Stile von Vintage-Drummachine-Funk, die stark auf Chicagos House-Blaupause basieren. Eine natürliche Weiterentwicklung nach einer Reihe von EPs, sowohl solo als auch zusammen mit ihrem Freund und Mentor DJ Fett Burger (Sex Tags Mania), die zumeist auf dem Freakout Cult Label erschienen sind, das die beiden bis 2018 gemeinsam betrieben, sowie auf ihrem jüngst ins Leben gerufenem Label, JMG Recordings. Geboren und aufgewachsen in der kleinen Stadt Grand Forks im kanadischen Bundesstaat British Columbia – etwa sechs Stunden von Vancouver – wuchs Jayda Guy inmitten einer Fülle von Natur auf, umgeben von Bergen und Wäldern, Flüssen und Seen. Diese Umgebung war es, die ein frühes Interesse an Biologie und der Natur im Allgemeinen weckte: eine Leidenschaft, die sich immer weiter verstärkte, bis heute anhält und untrennbar mit ihrem musikalischen Schaffen verbunden ist.
Ninja Tune HHV Records
Ninja Tune ist ein 1990 von Matt Black und Jonathan More (bekannt als Coldcut) gegründetes britisches Plattenlabel aus London. Als Tochtergesellschaften sind die Labels Big Dada, Counter Records und N-Tone aufgeführt. Matt Black und Jonathan More produzierten 1988 Yazz’ The Only Way Is Up und hatten damit und mit dem eigenen Doctorin’ the House veritable Clubhits. Die Erfahrungen dieser Zeit lehrte die beiden Musiker, fortan die künstlerische Kontrolle nicht mehr abzugeben. Das war die Geburtsstunde von Ninja Tune. In der Folge entwickelte das Label mit Künstlern wie DJ Food, Funki Porcini, The Herbaliser und The Cinematic Orchestra einen sehr eigenständigen Sound. Dieser zwischen HipHop, Funk und Jazz gelegene Downtempo-Sound wurde peu á peu noch erweitert. Heute stehen zu unterschiedliche Musiker wie Amon Tobin, Fink, Bonobo, Wagon Christ, Kid Koala und Daedelus gleichberechtigt nebeneinander. Auch die neuesten Signings Toodla T, Slugabed und Dorian Concept zeigen den Variantenreichtum eines der einflussreichsten britischen Labels der letzten zwei Dekaden.