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Levi’s® Übergangsjacken

Wenn man über Denim redet, kommt man an dem Namen Levi’s® nicht vorbei. Die 1853 in San Francisco vom deutschen Auswanderer Levi Strauss gegründete Company ist zweifelsohne die Firma, die den Weg der Jeans geebnet und diese salonfähig gemacht hat, wobei das Ausmaß der Entwicklung anfangs kaum zu erahnen war. Auf der Suche nach einem extrem widerstandsfähigem Gewebe zur Produktion von Arbeitskleidung für Goldgräber stießen Levi Strausss & Co. in der südfranzösischen Stadt Nimes auf einem sehr dicht gewebten, daher ausgesprochen robusten Stoff, aus dem man die ersten Overalls und kurz darauf Latzhosen schneiderte, die sofort großen Anklang fanden – die Jeans war praktisch geboren. Es dauerte allerdings bis zu den 1920ern, bis die Urform der heute so beliebten 5-Pocket-Jeans auf den Markt kam, aber von diesem Moment an war der Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Über die Jahre hinweg wurden Schnitte, Features und Design weiterentwickelt und verfeinert, sodass die Denim-Produkte sich zwangsläufig großer Beliebtheit bei rebellischen Jugend erfreute, schließlich wollten sich die jüngeren Generationen auch optisch klar von ihren Eltern abgrenzen. Im Prinzip ist es Levi’s® als einzigem Jeans-Hersteller gelungen, aus der Fertigung einer Jeans eine Wissenschaft zu machen: Von den Fasern über Färbung und Konstruktion bis hin zum Finish wird nichts dem Zufall überlassen und immer wieder neue Techniken entwickelt. Und spätestens seit Einführung der rundum perfekten 501 hat Levi’s® DEN unumstrittenen Klassiker des Denim-Segments auf dem Konto.