Björk Fossora Reimagined Crystal Clear EP Vinyl Box

„Fossora“ ist schon jetzt der neue Meilenstein in der Karriere der in Island geborenen Alternative-Größe und Stil-Ikone Björk, die bis heute weltweit über 20 Millionen Alben verkauft hat und seit Jahrzehnten eine feste Größe in der Musikwelt ist.



Jetzt veröffentlicht die Ausnahme-Künstlerin gleich 5 reimagined „Fossora“ Tracks auf 2x 10“ Crystal Clear Vinyl in einem hochwertigen limitierten Box-Set mit reichlich wertvollen Beigaben:



Inhalte des Box-Sets:

2 x 10" Crystal Clear Vinyl
inkl. 5 reimagined “Fossora” Tracks
übergroßes Halstuch aus 100% Seide
2 x Pigmentdrucke aus Kunstdruckverfahren
„Atopos“ Notenbuch
Illustriertes Booklet
Musik-Notizbuch
Fossora-Alphabet Poster
Echtheitszertifikat


Mit "Fossora" kehrte sich Björk deutlich hörbar ihren eigenen musikalischen Erfolgs-Wurzeln zu, so dass die ersten beiden sehr rhythmischen Single-Auskopplungen "Atopos" und "Ovule", mit optischer Unterstützung der zugehörigen absolut sehenswerten cineastischen Video-Clips, nicht nur bei ihren Fans für Begeisterung sorgten.



"Jedes Album beginnt immer mit einem Gefühl, das ich versuche, in einen Sound zu formen. Diesmal war das Gefühl, auf der Erde zu landen (nach meinem letzten Album „Utopia“, das nur aus Wolken, Luft und keinem Bass bestand) und meine Füße in den Boden zu graben. Es war auch damit verwoben, wie ich das "Jetzt" erlebte, dieses Mal taten es 7 Milliarden von uns gemeinsam, indem wir uns in unsere Häuser zurückzogen. Wir waren lange genug an einem Ort, um Wurzeln zu schlagen. Mein neues Album "Fossora" handelt davon. Es ist ein Wort, das ich erfunden habe. Es ist das Femininum von „fossore“ (digger, delver, ditcher), also kurz gesagt bedeutet es "die, die gräbt" (in den Boden).“ -Björk-



Björk ist eine der seltenen Künstlerinnen, die weltweit einen einzigartigen Kultstatus genießt und seit Jahrzehnten eine große treue Fangemeinde hat, die sie begleitet und stets beobachtet. Ihre Alben sind musikalisch oftmals überraschend unterschiedlich ausgerichtet. So ist ihr Album „Medúlla“ von 2004 fast ausschließlich a capella – ganz anders als ihr „Homogenic“, bei dem eher auf Streicher-Arrangements gesetzt wurde, aber zugleich auch Techno-Beats zum Einsatz kamen.