Don Marco & Die Kleine Freiheit Ewig Und Drei Tage

DON Marco & DIE Kleine Freiheit überzeugen auf ihrem zweiten Album „Ewig Und Drei Tage“ mit einem fulminanten Mix aus Glamrock, Powerpop, Folk / Country, Rhythm & Blues, New Wave, frühe NDW und Indierock. „Ewig Und Drei Tage“ erscheint als CD im Digipackformat sowie als Doppel-Vinyl-Edition auf OFF Label Records. DON Marco & DIE Kleine Freiheit ist das „neue“ musikalische Projekt von Markus „don Marco“ Naegele. Nach zwei englischsprachigen Alben als Songwriter, Sänger und Gitarrist der Indie-Garage-Band Fuck Yeah ist er zur deutschen Sprache übergewechselt und sucht nach neuen Ausdrucksformen, Gitarrenmusik amerikanischer Prägung mit seiner Muttersprache zu verbinden, ohne sich stilistisch festlegen zu wollen.„Ewig und drei Tage“ ist das zweite Album nach „Gehst Du mit mir unter“, dem 2021 erschienenen Debüt. Never mind große Durchbrüche oder Streamingrekorde – darum gibt es die 18 Lieder von „Ewig und drei Tage“ auch auf Gatefolddoppelvinyl, auf dem die wirklich wichtigen Themen verhandelt werden: „Zahnfleisch“, „Rote Beete“, „Peter Maffay“, „Bis zur Rente“ oder „Die Welt ist nicht gerecht“ seien hier genannt. Bei den Aufnahmen selbst wurde das Experiment vom Debütalbum wiederholt. Ohne große Proben und Absprachen ging es erneut für einige Tage nach Niederding zu Bonifaz Prexl ins Bones Studio außerhalb Münchens. Aus Berlin reisten wieder Lap-Steel-Gitarrist Kristof Hahn (swans, LES Hommes Sauvages) und Bassist TIM Jürgens (die Liga DER Gewöhnlichen Gentlemen, Superpunk) an, dazu gesellte sich die München-Bande bestehend aus Gitarrist Philip Bradatsch, Drummerin Maria DE VAL (u.a. ME & Marie, Ganes), Keyboarderin Teresa Staffler (drip, Schotter) und Gitarrist Kevin Ippisch (Fuck Yeah) sowie Akkordeonist Maxi Pongratz (kofelgschroa). Überhaupt ist der Sound gegenüber dem Debütalbum noch reicher und breiter angelegt. „Ich wollte mich noch weiter aus der klassischen Indierock-Komfortzone herausbewegen, habe mir ein Fender-Rhodes-Piano und alte Drumcomputer zugelegt, mit gewagten Chorgesängen herumexperimentiert.“Ein Album wie eine musikalische Wundertüte!