Shelby Lynne Shelby Lynne

„Shelby Lynne“ - ein persönliches, autobiografisches Statement über die doppelte Push-Pull-Natur der Liebe!
Lang ist es her seit Jürgen von der Lippe - Shelby Lynne in seiner Spielshow „Geld oder Liebe“ präsentierte und Ihr damaliges Album
„I Am Shelby Lynne“ (1999) im Anschluss sofort in den deutschen Album-Charts unter die Top25 vorpreschte. Mit der Auszeichnung
eines Grammy-Awards als „Best New Artist“ war der Wechsel ins Singer-Songwriter-Genre, angereichert mit Pop, Soul und Blues
für die Schwester von Allison Moorer endgültig gelungen.
Die guten Vorzeichen dieses Karriere-einleitenden Erfolgshöhepunktes wurden für das neue Album erneut aktiviert und für den
Titel lediglich das vorgestellte „I Am“ zu Gunsten eines reinen „Shelby Lynne“ entfernt.
„Shelby Lynne“ ist ein wundervoll reifes Album mit meist reduzierten, zurückhaltenden, aber gleichzeitig emotional extrem reichen
und originellen Torch-Songs. Shelby präsentiert ihre Inhalte eigenwillig, verletzlich, mit offengelegten intimen Gefühlen, aber
letztendlich immer in Verbindung mit Hoffnung auf positive Veränderung.
In Erinnerung an ihr 2008er Dusty-Springfield-Tribut „Just a Little Lovin‘“, das sie zusammen mit Grammy-Preisträger Phil
Ramone aufnahm, wurde das neue Album ebenfalls in den legendären Capitol Studios abgemischt. „Shelby Lynne“ ist ihr bisher
persönlichstes, autobiografisches Statement über die doppelte Push-Pull-Natur der Liebe.