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Art Vinyl Deko-Displays

Im Jahr 2004 hatte das Vinyl mal wieder einen historischen Tiefpunkt erreicht und schien vom Aussterben bedroht zu sein. Nur noch ein paar Unverbesserliche investierten in Schallplatten, unter anderem Andrew Heeps. Aufgrund seines Marketing Jobs, in dem er viel mit Covern zu tun hatte, wählte Heeps seine Scheiben oft nach dem Artwork aus. Da davon auszugehen war, dass er nicht der Einzige ist, der so vorgeht, entwickelte Andrew Heeps die Idee für Art Vinyl: das Cover in angemessenem Rahmen zum Kunstobjekt fürs Interieur zu machen. Schon wenige Wochen später verkaufte er auf einem Markt in London seine ersten Rahmen für Schallplatten. Aus dieser Leidenschaft entwickelte sich 2005 ein Business, das mittlerweile rund um den Globus Anklang findet. Durch die Play & Display Flip Frames hat man die Möglichkeit, Cover von 12 Inch-Platten aufzuhängen und dank des Quick-Release-Systems im Handumdrehen auszuwechseln, wenn der Geschmack sich verändert hat. Unterschiedliche Coverstärken kompensiert die Sponge Finer-Technologie, während der UV-Schutz der Glasscheibe das Cover vor Sonnenlicht schützt.