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Nach der Ankündigung einer 'Greatest Hits' UK Tour, die im März 2022anfängt, erscheint ein neu bearbeitetes 'Greatest Hits'-Album des Sängers!

Rahmen der Bearbeitung von 'Greatest Hits' kehrte James Morrison mit seinem langjährigen Produzenten Mark Taylor ins Studio zurück, um mit seiner regulären Live-Band neue Versionen von dreizehn seiner klassischen Songs aufzunehmen. Er greift dabei auf fünfzehn Jahre Erfahrung zurück, um den Liedern neues Leben zu geben. Seine Stimme ist nicht nur reifer geworden-mit einem reicheren, tieferen, gefühlvolleren Timbre-, seine Live-Auftritte haben weitere Schichten enthüllt, die in vielen Fällen andere Elemente als die Originalaufnahmen betonen. Die neue Single 'Who's Gonna Love Me Now?' zeigt, dass sein Songwriting-Talent so stark ist wie immer. Das Lied beginnt wie ein Motown-Song des 21. Jahrhunderts und erwacht dann mit gewaltigen, pochenden Beats zum Leben, die ihn direkt in den gegenwärtigen Tag versetzen, ohne dabei die Wärme zu verlieren, die ein wesentliches Merkmal des Stils dieses Künstlers ist. Seine Fähigkeit, sich neu zu erfinden, nimmt auf dem Greatest Hits-Album verschiedene Formen an. Die popartige Produktion und die Stimme von Nelly Furtado ist auf 'Broken Strings' eine weitaus düsterere Erfahrung, die eine tiefere emotionale Wirkung entfaltet. Sein Durchbruch 'You Give Me Something' hat einen mit Nuancen gefüllten Live-Charakter, nicht nur innerhalb der Musik, sondern auch durch seinen bluesigen Ton, während 'I Won't Let You Go' eine gospelartige Energie entwickelt. Und 'You Make It Real' ist ein besonders gutes Beispiel dafür, wie James alle Höhen und Tiefen, die mit Langzeitbeziehungen einhergehen, in ein Liebeslied formt, das direkt aus dem Herzen kommt

'Stranger Blues' beinhaltet die Phase mit Peter Green. Dieser hatte sich ab 1966 als Nachfolger von Eric Clapton bei John Mayalls Bluesbreakers einen Namen als bedeutender Blues-Gitarrist gemacht, als er 1967 bei Mayall ausstieg und Fleetwood Mac aus der Taufe hob. Benannt nach Mick Fleetwood und dem zu dieser Zeit schon von Green miteinbezogenen John McVie. Elmore-James-Bewunderer Jeremy Spencer spielte die markante Slide-Gitarre, sang die Hauptstimme beim Covern einiger Tracks und trug auch mit eigenen Kompositionen zur ersten, kommerziell bereits erfolgreichen, gleichnamigen LP der Band bei.
Die vorliegenden fünf LPs (White Vinyl, LP 5 auf der B-Seite mit markantem Etching versehen) beinhalten Broadcast-Aufnahmen der jahre 1968-1969 aus GB, USA und Skandinavien. Alle LP-Hüllen enthalten Liner Notes und zusätzlich enthält die formschöne Slimline-Box noch ein 8-seitiges Booklet im LP-Format.