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Frame Your Records DJ Equipment

Hinter jeder Schallplatte steckt eine eigene Geschichte. Ein Stück Vinyl repräsentiert die Momentaufnahme einer Stimmung und ist Ausdruck eines Lebensgefühls. Das betrifft nicht nur den Künstler, sondern natürlich auch den Plattenkäufer. Umso glücklicher kann man sich heute schätzen, dass es wieder zum guten Ton gehört, neue und längst vergriffene Alben auf Vinyl zu pressen. Intuitiv bevorzugen wir den Klang der Schallplatte gegenüber dem Sound einer CD. Die analoge Wiedergabe wirkt wärmer, harmonischer, natürlicher. Der Mensch ist eben auch ein analoges Wesen.

Die Faszination Vinyl speist sich neben dem Klang aber auch aus der Haptik. Das Ritual des Aus-der-Hülle-Nehmens, das Abstauben, das Auflegen. Und dann gibt es natürlich noch das Cover und möglicherweise ein Inlay mit Liner Notes. Hier hat die Schallplatte schon allein aufgrund ihres Formats die Nase vorn. Wer die aktuelle Lieblingsplatte zu schön für den Plattenschrank hält und sie stattdessen lieber stolz seinen Freunden präsentieren möchte, dem hilft Frame Your Records – ein Wechselbilderrahmen und Schallplattenregal in einem.

Unter dem Namen Hey!blau Labs betreibt die Hey!blau GmbH seit 2012 ein Kreativlabor mit Sitz in Köln. Hier werden in Zusammenarbeit mit Partnern und flexiblen Teams verschiedene Produkte entwickelt, unter anderem auch die Frame Your Records-Designs.

Das Erfolgsrezept von Hey!blau liegt in der interdisziplinären Zusammenarbeit bei der Entstehung der Produkte. Produktdesign, grafische Ausrichtung und Produktion folgen der Idee einer effizienten Serienproduktion mit einem Höchstmaß an Qualität und Nutzen.

Dabei wird großen Wert darauf gelegt, dass die Herstellung der Frame Your Records-Produkte in Deutschland unter sozialen Aspekten stattfindet. So erfolgt der Großteil der Weiterverarbeitung im heimatlichen Köln in Zusammenarbeit mit einer zertifizierten gemeinnützigen Werkstatt. Made in Germany gleichermaßen als Qualitätsmerkmal und Attitüde.

Als produzierendes Unternehmen gehört es für Hey!blau dazu, alle zur Herstellung eingesetzten Materialien und den damit verbundenen ökologischen Fußabdruck kritisch zu hinterfragen. Das spielt bereits vor der Entwicklung eine Rolle, wenn es darum geht, welche Produktideen überhaupt umgesetzt werden.