Hip Hop 116 Artikel

Limitierte Auflage von 100 Stück auf Kassette.

Ursprünglich im Jahr 1993 über Rowdy Records herausgebracht, bekommt das Debüt "The Untold Truth" von Illegal endlich seine langersehnte Wiederveröffentlichung. Mit Produktionen und Features dabei sind u.a. Diamond D., Erick Sermon, A.G. & Lord Finesse, Biz Markie, Spearhead X und viele mehr.

Erhältlich in limitierten Auflagen als 2LP+7", CD, Kassette und digital auf allen gängigen Plattformen.

Limitierte Auflage von 100 Stück auf Kassette.

Ursprünglich im Jahr 1995 über Rowdy Records herausgebracht, bekommt das Debüt "Last Chance, No Breaks" von Jamal endlich seine langersehnte Wiederveröffentlichung. Mit Produktionen und Features dabei sind u.a. Redman, Erick Sermon, Pete Rock, Keith Murray, George Clinton und viele mehr.

Erhältlich in limitierten Auflagen als 2LP+7", Extra-7" von "Fades Em All (Pete Rock Remix)", CD, Kassette und digital auf allen gängigen Plattformen.

Limitierte Auflage von 300 Stück auf CD.

"Ill Visions" ist das Debut von Greer, das 1998 über Wildlife Records in sehr limitierten Auflagen auf CD und Kassette sowie einer 12" Single zum Album herauskam. Das Album avancierte schnell zum Geheimtipp unter Sammlern weltweit, allerdings wurde es bislang nie komplett auf Vinyl veröffentlicht.

Erhältlich in limitierten Auflagen als 2LP, CD, Kassette und digital auf allen gängigen Plattformen.

Limitierte Auflage von 100 Stück auf Kassette.

Berlin, Anfang der Neunziger Jahre. 3 MCs teilen den Traum, die Sache mit dem Rap ernst zu nehmen. Es dauerte nicht lange, bis Doubleface, Boogieman & Big Sal sich einen Namen auf den Straßen der Hauptstadt und darüber hinaus machten. Es waren diese 25 unveröffentlichten Demos inklusive der "From The Levels Below" EP, aufgenommen zwischen 1992 und 1996, die diverse Major Deals sicherten.

Erhältlich in limitierten Auflagen auf 4LP, 2CD, 2MC sowie digital.

$uicideboy$ machen die Art von Musik, die Eltern nicht verstehen. Das Duo wurde 2014 von $crim und seinem Cousin Ruby da Cherry gegründet. Beide stammen aus Louisianas siebten Stadtbezirk – ein gewalttätiger, vernachlässigter, krimineller Teil von New Orleans. Ihr Name ist Hinweis auf einen Pakt, den die Cousins zwischen sich schlossen: Sollten sie es nicht schaffen erfolgreich zu sein, bis sie 30 sind, beenden sie ihre Leben. Das XXL Magazine bejubelt das Duo als „one of the fastest growing acts in hip-hop right now”. Die $uicideboy$ spielten auf dem Lollapalooza Festival und tourten durch ausverkaufte Venues in den USA, Europa und Asien. Bei den $uicideboy$ trifft schaurige Okkult-Optik auf zerberstende Bässe und toxische Delivery. Ihr Neo-Horrocore-Entwurf führte zu einer beispiellosen Indie-Erfolgsgeschichte, die lange unbemerkt von Musikindustrie und Presse verlief. Ihre Texte über Depressionen und Drogensucht treffen eine ganze Generation ins Mark. So wurden die $uicideboy$ unverhofft zum Sprachrohr einer tumben Generation im Dauerrausch, zu Ikonen eines neuen Subgenres und zu SoundCloud-Superstars

FORNIKA in der Originalausstattung mit Vinyl Booklet und als 180 Gramm Doppelvinyl.

Four Music, das von den Fantastischen Vier gegründete Label, ist aus Stuttgart nach Berlin gezogen. Die Fantastischen Vier haben sich ”
Die Fantastischen Vier haben sich selbst auch vom Acker gemacht, kehren aber zur Albumproduktion zurück in die Mutterstadt. Thomas und Smudo übernehmen noch eine verwaiste Four-Music-Mitarbeiter-Wohnung, von einem Mann namens „Wernicke“ in der Immenhofer Straße und bestellen für einen beschaulichen Reim-Schreibe-Abend beim Pizzaservice. Der vermutlich erst kürzlich aus Italien eingereiste Pizzafahrer notierte sich die Worte „Emnhof / Fornika“ und die Mahlzeit kam tatsächlich pünktlich an. Zauberei. Der Titel für das 2007 auf Columbia Records/ Sony BMG veröffentlichte Album war geboren.

Für den Titelsong nahm der leider viel zu früh verstorbene Sex- und Drogen-Papst Günter Amendt eine 1a-Übersetzung des Thriller-Gedichts auf. Die Stuttgarter Manumatei sangen den Refrain. So bunt und verspielt ist das ganze Album. Unauffällig erscheinen Herbert Grönemeyer („Einfach Sein“), die Münchener Freiheit („Ernten Was Wir Säen“) oder Max Herre („Was Bleibt“). Das Album mit dem schönsten Gag in zwei Zeilen „Ding Dong, geh du mal ran ich kann grad‘ nicht – King Kong, kann nicht sein den kenn‘ ich nicht“ („Yeah Yeah Yeah“), der schönsten Selbsterkenntnis „Die Jungs haben sich kaum verändert, außer den Augenrändern“ („Du Uns Sie Und Wir“) und dem schönsten Dauerreim „Wir wollen eine Formel für ewigen Reichtum? Kriegen Wir leider nicht! Harrison Ford oder Xavier Naidoo? Sind Wir leider nicht!“ („Einfach Sein“).

Weil „Fornika“ ein eigener Kosmos ist, glänzt das Album mit einem vielseitigem Booklet, in dem jeder einzelne Song wie ein Classic-Kinofilm-Plakat gestaltet ist. Für Vinylkisten ein echtes Schmuckstück.

Und wer weiß, was „to fornicate” im Englischen bedeutet, der versteht, dass Die Fantastischen Vier mit diesem Klassiker, der „Fornika“, es allen gezeigt haben. Das Album erreichte Platz 1 der deutschen Charts.