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Julian Stetter Electronic & Dance 3 Artikel

Electronic & Dance 3 Electro 1 House | Deep House 2 Downbeat | Electronica | Leftfield 1
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Julian Stetter
Julian Stetter - Sensual
Julian Stetter
Sensual
12" | 2019 | DE | Original (Mireia)
5,19 €* 7,99 € -35%
Release: 2019 / DE – Original
Genre: Electronic & Dance
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Used Vinyl
Medium: VG+, Cover: Generic
Julian Stetter - Sky Without Colours
Julian Stetter
Sky Without Colours
LP | 2021 | EU | Original (PNN)
17,99 €*
Release: 2021 / EU – Original
Genre: Electronic & Dance
In den Warenkorb Coming Soon Ausverkauft Derzeit nicht lieferbar Nicht genug Coins
Vor einigen Wochen saß ich spät abends kurz vor Sonnenuntergang am Chlodwigplatz in Köln. Ein paar Jahre lang saß ich hier fast jeden Abend mit meiner besten Freundin, bis das Café, das wir so mochten, der Gentrifizierung anheim fiel. Am Chlodwigplatz kreuzen fünf sehr alte Römerstraßen, hier steht außerdem die Severinstorburg, ein Überrest der mittelalterlichen Stadtmauer Kölns. Um die Ecke wurde Heinrich Böll geboren. Im November 1992 versammelten sich an diesem Ort mehr als 100.000 Menschen, um gegen Ausländerfeindlichkeit in Deutschland zu protestieren. Der Chlodwigplatz ist das emotionale, soziale und politische Herz dieses Stadtteils, in dem ich seit über 20 Jahren lebe. Manchmal sehe ich Julian vorbei spazieren, irgendwie beschwingt und stets elegant gekleidet; wir grüßen, sprechen kurz, möglicherweise geht er zum Sport oder Musik machen in seine Wohnung, die ein paar Straßen weiter liegt. Bei Julian weiß ich nie so genau, ob er gerade glücklich ist oder sehr traurig. Aber dass er sehr viel fühlt, das sieht man eigentlich sofort. Vermutlich wohnen wir beide aus genau diesem einen Grund hier in dieser Stadt, in diesem Viertel. An diesem Abend ist der Himmel über der Südstadt ein Meer aus Licht und Farben. Das einzigartige meteorologische Schauspiel der Natur erinnert an impressionistische Malerei und es ist so überwältigend schön, dass die sozialen Netzwerke später voller Fotos sind von dieser Orgie aus Orange, Gelb, Blau und Grau. Es sieht aus, als würde der Himmel brennen. An diesen Anblick muss ich zurückdenken, als ich “Sky Without Colours” das erste Mal höre und mir das Cover anschaue. Das Artwork von Frederike Wetzels und Franziska Stetter für Julians erstes Solo-Album sieht aus wie eine minimalistische, reduzierte Abstraktion meiner Erinnerung: eine ruhige Fläche, die ganz allmählich von einem kühlem Blau hin zu warmen rötlichen Farben am unteren Bildrand verläuft. Doch im Gegensatz zu dem beschriebenen, so farbenprächtigen und euphorischen Augenblick, hört sich der Titel des Albums nach einer tiefen Melancholie an, nach Abwesenheit und Verlust. In der Tat wird dieses Album von einer ganz besonderen Emotion getragen, es ist kein Werk, das in grellen Farben und mit lauten Worten mit der Außenwelt kommuniziert. Stattdessen funktioniert es wie ein inverses Bild dieses glühenden, vor Intensität fast berstenden Himmels über der Südstadt: Es ruht gänzlich in sich und trotzdem brennt es lichterloh. Julian Stetter stülpt einfach das Innere nach Außen, aber er tut dies ohne Pathos, ohne Kitsch. Er verschiebt ganz sanft die Linien zwischen Club und Pop, zwischen Song und Track, - wie ein Maler verwischt er die Grenzen (und seine Spuren) und lässt die Übergänge langsam verschwimmen. Aydo Abay ist Julians Stimme, die sich durch ihn und durch das Album hindurch bewegt, und die all das zum Ausdruck bringt, ausformuliert, zur Sprache bringt, wofür dem Produzenten selbst die Worte fehlen. Im wunderschön Titelsong “Sky Without Colours”, im über allen Wolken schwebenden “No Cure” und schließlich im leicht düster-gebrochenen “Mountain Of Geeks” meint man Neil Tennant singen zu hören, so schön, so klar und präzise, androgyn und immer auch ein wenig traurig klingt Abay hier. In den instrumentalen Skizzen greift Julian auf seine lange und erfolgreiche Erfahrung als Komponist von Soundtracks und Musik für Film und Theater zurück. Der Opener “Calm” und vor allem der letzte Track “Sleep”, die das Album von beiden Seiten umarmen, sind solche kleinen Meisterwerke, die zwischen Ambient und dem überaus nuancierten und behutsamen Einsatz von Sounds und Rhythmus das Gehirn zu nächtlichen Spaziergängen einladen. Und immer ist da diese emotionale Ambivalenz, zugleich lachende und weinende Augen, die den Blick nach vorne richten, zuversichtlich betrübt. Kaum eine gerade Bassdrum, keine fetten Beats, – Julian Stetter benötigt überhaupt keine Imperative für ein Album, das musikalisch wie atmosphärisch wie aus einem Guss klingt; es ist reich an Spirit, Intensität und Resilienz, voller Eleganz, Leidenschaft und von exzellentem Timing. Tief drinnen ist es beseelt von einer bemerkenswert selbstbewussten Bescheidenheit. “Sky Without Colours” zu hören und darüber zu schreiben, hat mir tatsächlich geholfen, den Menschen hinter dem Produzenten und DJ Julian Stetter anders wahrzunehmen. Wenn ich ihn nun das nächste Mal am Chlodwigplatz sehe, werde ich mich zwar immer noch fragen, ob er gerade glücklich oder eher traurig ist. Nur den Himmel, den sehe ich jetzt mit anderen Augen.
Julian Stetter - Sensual
Julian Stetter
Sensual
12" | 2019 | EU | Original (Mireia)
11,99 €*
Release: 2019 / EU – Original
Genre: Electronic & Dance
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