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Kitschkrieg - Kitschkrieg
Kitschkrieg
Kitschkrieg
2LP | 2020 | DE | Original (SoulForce)
21,99 €*
Release: 2020 / DE – Original
Genre: Hip Hop
In den Warenkorb Coming Soon Ausverkauft Derzeit nicht lieferbar Nicht genug Coins
Nichts und niemand sonst hat in den letzten Jahren mehr Eindruck auf die Musikkultur in diesem Land hinterlassen als KitschKrieg. Der reduzierte Sound. Die Bilder in Schwarz und Weiß. Das DIY-Ding. Diese ganze Idee, selten ein Gesicht, dafür umso mehr von sich selbst zu zeigen. KitschKrieg haben nie mehr gesagt, als nötig war, und wahrscheinlich ist genau das der Grund dafür, dass ihnen alle zuhörten. Ihre Songs sind geblieben, fast wie zum Trotz. Es gibt inzwischen ja dieses Ritual, immer wieder donnerstags, wenn man um 23:59 Uhr die neue Musik checkt und dabei alles Mögliche findet, nur keine neue Musik. KitschKrieg haben an dieser zynischen Tombola um Positionen, Plays und Parra nie teilgenommen. Sie haben einfach nur die Musik gemacht, die sie in sich gefunden haben, als es um sie herum so leise war, dass man sie nicht mehr überhören konnte. Damit schafften sie es auf Platz eins der Charts, bekamen Platin und die Preise, die man so bekommen kann. Es war bestimmt nicht ihr Plan. Aber sie haben gezeigt, dass es gehen kann. Sogar dann, wenn wirklich gar nichts mehr geht.
“KitschKrieg” ist in vielerlei Hinsicht, was KitschKrieg immer schon gemacht haben. Aber ist es intensiver, tiefer irgendwie, auch radikaler: der Rausch heftiger, der Blues finsterer. Es gibt ein paar neue Akzente, eine lose Rave-Energie zum Beispiel, die sich durch viele der Song zieht, und ein paar Gastmusiker, die man in ihrem Kosmos eher nicht erwartet hätte: Nena, Bilderbuch, Modeselektor, Jan Delay auf Autotune oder der verdammte World Boss höchstpersönlich. Die essentiellen Fragen aber sind dieselben geblieben, seit der WG, seit “KK1”: Wenn Quincy Jones oder Bob Dylan über die DNS eines guten Songs nachdenken, was heißt das für uns? Und was ist möglich, wenn man sich traut, das wirklich zu Ende zu denken, es zu machen?
Man braucht da nicht drumherumreden. KitschKrieg sind in die Phase eingetreten, in denen typischerweise die Vorschüsse und die Kompromisse reinkicken, die Musik irgendwie besser und gleichzeitig egaler wird. Es ist vielleicht ihr größter Verdienst, dass sie sich dieser Dynamik einfach verweigert haben. Freiheit hat auch damit zu tun, die vermeintlich vernünftigen Entscheidungen nicht zu treffen und stattdessen ein bisschen genauer hinzugucken. Musik und die Arbeit daran hatten immer eine therapeutische Wirkung für KitschKrieg, in einem sehr handfesten Sinn: die täglichen Abläufe im Studio, das Definieren und Justieren von Prozessen, die ständige Auseinandersetzung mit dem eigenen Schaffen. Was ist das eigentlich, was wir hier machen? Und was soll es werden, wenn es fertig ist? Es hat in Deutschrap-Deutschland schon viele Produzentenalben gegeben. Ein paar waren ganz gut, viele eher schlecht, die allermeisten einfach komplett egal: ein paar Beats und ein paar Freunde, die halt gerade Zeit und ein paar Reime übrig hatten. Auf “KitschKrieg” dagegen ist jeder Song im wahrsten Sinne des Wortes essentiell: der Wesenskern eines Moments, eines Genres, einer Idee. Geiler Rapscheiß unter den Vorzeichen von Grime und Trap. Das Gipfeltreffen von Peter Fox und seinem Statthalter im Streamingjetzt, Trettmann. Der perfekte Popsong über das Ungeheuer unter deinem Bett, vor dem du nur so lange Angst hast, bis du es umarmst. Das Feature, das Drake nicht bekommen hat. Asoziale Gangstamucke, die noch asozialer ist als all die andere asoziale Gangstamucke da draußen. Ein utopisches Liebeslied, das alles Komplizierte aus der kompliziertesten Sache der Welt nimmt. Die helle Seite der Macht. Die dunkle Seite der Nacht. All das klingt leicht und heavy und so selbstverständlich wie wenig sonst in diesem Land, das immer schon gerne kopiert und in all der Formtreue das eigentliche Thema verfehlt hat. “KitschKrieg” ist Musik über die Welt und ein bisschen auch über KitschKrieg selbst: in vielen, vielen Runden verdichtet, auseinandergenommen und so rekonstruiert, dass es neuen Sinn stiftet.
Kitschkrieg - Kitschkrieg
Kitschkrieg
Kitschkrieg
CD | 2020 | DE | Original (SoulForce)
19,99 €*
Release: 2020 / DE – Original
Genre: Hip Hop
In den Warenkorb Coming Soon Ausverkauft Derzeit nicht lieferbar Nicht genug Coins
Nichts und niemand sonst hat in den letzten Jahren mehr Eindruck auf die Musikkultur in diesem Land hinterlassen als KitschKrieg. Der reduzierte Sound. Die Bilder in Schwarz und Weiß. Das DIY-Ding. Diese ganze Idee, selten ein Gesicht, dafür umso mehr von sich selbst zu zeigen. KitschKrieg haben nie mehr gesagt, als nötig war, und wahrscheinlich ist genau das der Grund dafür, dass ihnen alle zuhörten. Ihre Songs sind geblieben, fast wie zum Trotz. Es gibt inzwischen ja dieses Ritual, immer wieder donnerstags, wenn man um 23:59 Uhr die neue Musik checkt und dabei alles Mögliche findet, nur keine neue Musik. KitschKrieg haben an dieser zynischen Tombola um Positionen, Plays und Parra nie teilgenommen. Sie haben einfach nur die Musik gemacht, die sie in sich gefunden haben, als es um sie herum so leise war, dass man sie nicht mehr überhören konnte. Damit schafften sie es auf Platz eins der Charts, bekamen Platin und die Preise, die man so bekommen kann. Es war bestimmt nicht ihr Plan. Aber sie haben gezeigt, dass es gehen kann. Sogar dann, wenn wirklich gar nichts mehr geht.
“KitschKrieg” ist in vielerlei Hinsicht, was KitschKrieg immer schon gemacht haben. Aber ist es intensiver, tiefer irgendwie, auch radikaler: der Rausch heftiger, der Blues finsterer. Es gibt ein paar neue Akzente, eine lose Rave-Energie zum Beispiel, die sich durch viele der Song zieht, und ein paar Gastmusiker, die man in ihrem Kosmos eher nicht erwartet hätte: Nena, Bilderbuch, Modeselektor, Jan Delay auf Autotune oder der verdammte World Boss höchstpersönlich. Die essentiellen Fragen aber sind dieselben geblieben, seit der WG, seit “KK1”: Wenn Quincy Jones oder Bob Dylan über die DNS eines guten Songs nachdenken, was heißt das für uns? Und was ist möglich, wenn man sich traut, das wirklich zu Ende zu denken, es zu machen?
Man braucht da nicht drumherumreden. KitschKrieg sind in die Phase eingetreten, in denen typischerweise die Vorschüsse und die Kompromisse reinkicken, die Musik irgendwie besser und gleichzeitig egaler wird. Es ist vielleicht ihr größter Verdienst, dass sie sich dieser Dynamik einfach verweigert haben. Freiheit hat auch damit zu tun, die vermeintlich vernünftigen Entscheidungen nicht zu treffen und stattdessen ein bisschen genauer hinzugucken. Musik und die Arbeit daran hatten immer eine therapeutische Wirkung für KitschKrieg, in einem sehr handfesten Sinn: die täglichen Abläufe im Studio, das Definieren und Justieren von Prozessen, die ständige Auseinandersetzung mit dem eigenen Schaffen. Was ist das eigentlich, was wir hier machen? Und was soll es werden, wenn es fertig ist? Es hat in Deutschrap-Deutschland schon viele Produzentenalben gegeben. Ein paar waren ganz gut, viele eher schlecht, die allermeisten einfach komplett egal: ein paar Beats und ein paar Freunde, die halt gerade Zeit und ein paar Reime übrig hatten. Auf “KitschKrieg” dagegen ist jeder Song im wahrsten Sinne des Wortes essentiell: der Wesenskern eines Moments, eines Genres, einer Idee. Geiler Rapscheiß unter den Vorzeichen von Grime und Trap. Das Gipfeltreffen von Peter Fox und seinem Statthalter im Streamingjetzt, Trettmann. Der perfekte Popsong über das Ungeheuer unter deinem Bett, vor dem du nur so lange Angst hast, bis du es umarmst. Das Feature, das Drake nicht bekommen hat. Asoziale Gangstamucke, die noch asozialer ist als all die andere asoziale Gangstamucke da draußen. Ein utopisches Liebeslied, das alles Komplizierte aus der kompliziertesten Sache der Welt nimmt. Die helle Seite der Macht. Die dunkle Seite der Nacht. All das klingt leicht und heavy und so selbstverständlich wie wenig sonst in diesem Land, das immer schon gerne kopiert und in all der Formtreue das eigentliche Thema verfehlt hat. “KitschKrieg” ist Musik über die Welt und ein bisschen auch über KitschKrieg selbst: in vielen, vielen Runden verdichtet, auseinandergenommen und so rekonstruiert, dass es neuen Sinn stiftet.
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