Name: Prince - The Vault: Old Friends 4 Sale
Brand: Warner Bros.
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Prince

Sign O' The Times Super Deluxe 13LP+DVD Edition

Box | 2020 | EU | Original (Warner)

314,99 €*

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Release: 2020 / EU – Original

Genre: Pop

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Inhalt: • LP 1-2: Sign O’ The Times Album (2020 Remaster) • LP 3-4: 13 Single-Mixe und Edits, alle neu gemastert • LP 5-10: 45 bisher unveröffentlichte Studioaufnahmen aus den Prince-Archiven • LP 11-13: 18 Livetracks einer kompletten, bisher unveröffentlichten Konzertperformance in Utrecht, Niederlande, vom 20. Juni 1987 • DVD: 23 Tracks einer kompletten, bisher unveröffentlichten Konzertperformance, aufgenommen im Paisley Park, Chanhassen, vom 31. Dezember 1987.

• Die Super Deluxe Edition enthält 92 Audiotracks, von denen 63 bisher unveröffentlicht blieben, darunter 45 Tracks aus den legendären Prince- Archiven. • Die Super Deluxe Edition beginnt mit Prince‘ ikonischem Album Sign O‘ The Times, zum ersten Mal und überwältigend remastert von Prince‘ Mastering-Ingenieur Bernie Grundman. • Die Sammlung enthält einen kompletten, bisher unveröffentlichten Audiomitschnitt der Performance in Utrecht, Niederlande, vom 20. Juni 1987 aus Prince‘ Sign O‘ The Times-Tour. • Die DVD enthält einen kompletten, bisher unveröffentlichten Mitschnitt von Prince‘ Benefiz-Performance im Paisley Park am 31. Dezember 1987. Die Show präsentiert Prince‘ einzige Bühnenperformance zusammen mit Miles Davis. • Die CDs und LPs befinden sich jeweils in einer 12-Zoll Box und werden von einem 120 Seiten starken, ebenfalls 12-Zoll großen Hardcover-Buch begleitet. Es enthält: o Brandneue Liner-Notes von Daphne Brooks, Professorin für Afrikanisch-Amerikanische Wissenschaften am William R. Kenan, Jr. Trust, Theaterwissenschaften, Amerikanistik sowie Frauen-, Gender- und Sexualitätswissenschaft an der Yale University. US-Comedy-Star Dave Chappell, Toningenieurin Susan Rogers sowie von Andrea Swensson, Spezialistin und Kommentatorin der Musikszene in Minneapolis. Das Vorwort stammt von Lenny Kravitz. o Die detaillierten Liner-Notes zu den Archiv-Aufnahmen schrieb Prince-Fachmann Duane Tudahl. o Seltene und zuvor nie gezeigte Fotografien von Jeff Katz. o Handgeschriebene Lyrics von Prince.

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Der Wunderschüler Prince

Prince Roger Nelson, benannt nach dem Jazz Trio seines Vaters, wuchs in den frühen 1960er Jahren in Minneapolis, Minnesota auf. Trotz seiner Größe spielte er Basketball an der Highschool, doch fand bald eine neue Leidenschaft, die Musik. Er lernte 18 verschiedene Instrumente und als man ihn zu Musiklehrern schickte, unterrichtete er die Musiklehrer am Ende der Stunde selbst. Er war ein Einzelgänger, aber wenn es um Musik ging, war er alles andere als schüchtern. Alle nannten ihn bei seinem Vornamen: Prince, was später auch sein Künstlername wurde. Im Alter von 17 Jahren unterschrieb er einen Plattenvertrag bei Warner Bros. Records und durfte seine eigenen Platten produzieren, denn mit einem von Warner gestellten Produzenten wollte er nicht arbeiten.

Wie man Geschichte schreibt

Sein erstes selbstproduziertes Album For You wurde im Jahr 1978 veröffentlicht und markierte den Start seiner Karriere. Prince, 1979 wurde mit Platin ausgezeichnet und seine nächsten drei Platten – Dirty Mind (1980), Controversy (1981) und 1999 (1982) setzten seinen Erfolg fort. Mit einer Mischung aus Funk, Dance und Rockmusik begeisterte er tausende neue Fans, die seine expliziten Texte und Bühnenperformances bewunderten. Im Jahr 1984 entschloss sich Prince mit seiner Begleitband namens Revolution aufzutreten und sein bisher größtes Album zu veröffentlichen: Purple Rain, das Soundtrack Album zu seinem Filmdebüt. Es blieb ganze 24 Wochen in Folge an der Spitze der Billboard 200 und verkaufte sich über 20 Millionen Mal weltweit. Die Band Revolution löste sich nach den nächsten zwei Alben Around The World (1985) und Parade (1986) auf, woraufhin Prince sein erstes Solo-Doppelalbum Sign o’ the Times (1987) veröffentlichte. Als Solokünstler verbrachte er die nächsten vier Jahre damit, neue Songs zu produzieren, die man auf Vinyls wie Lovesexy (1988), Batman (1989) und Music From Graffiti Bridge (1990) hören kann. 1991 gründete er die Band The New Power Generation, mit der er das Album Diamonds and Pearls aufnahm. Während eines Vertrags Streits mit Warner Bros. Records änderte er seinen Künstlernamen in ein unaussprechliches Symbol (Ƭ̵̬̊), das auch als Love Symbol bekannt ist, und begann, in einem schnelleren Rhythmus neue Alben zu veröffentlichen. Zwischen 1994 und 1996 veröffentlichte er fünf Platten, bevor er 1998 bei Arista Records unterschrieb. Im Jahr 2000 ließ er vom Love Symbol ab und bezeichnete sich wieder als Prince. Es folgten 16 Studioalben, darunter das Platinum-Album Musicology (2004).

Innovateur und Vorbild

Prince war berüchtigt für seine elektrisierenden Performances, den extravaganten Sinn für Mode und Make-Up sowie seine stimmliche Bandbreite. In seinen eigenen Produktionen mischten Stile wie Funk, R&B, New Wave, Soul, Psychedelia und Pop. 100 Millionen verkaufte Vinyls weltweit sprechen für sich. Er gilt als einer der meistverkauften Musikkünstler aller Zeiten. Für sein Werk kassierte er acht Grammy Awards, sechs American Music Awards, einen Golden Globe Award und einen Academy Award für den Film Purple Rain von 1984. Im Jahr 2004 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Prince starb im Alter von 57 Jahren an einer Überdosis Fentanyl.

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