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Endlich ist eine der legendärsten Bat-Bands aller Zeiten, Nomeansno, zu Alternative Tentacles Records zurückgekehrt. Und zwar mit dem gesamten Katalog, angefangen mit ihrem beliebtesten Album Wrong. Mit dem originalen analogen Master, das von George Horn, John Wright und Jello Biafra produziert wurde.

Nomeansno gründeten sich 1979 in einem Vakuum in Victoria, British Columbia, und feilten jahrelang an ihrem Sound, bevor sie nach Vancouver umzogen und in ihrer fast vierzigjährigen Karriere elf Alben veröffentlichten, darunter ein gemeinsames Album mit Jello Biafra sowie zahlreiche EPs und Singles. Ursprünglich wurde die Band von den Brüdern John und Rob Wright zu zweit gegründet und später durch den Monstergitarristen Andy Kerr ergänzt. Mit ihrer Mischung aus Hardcore-Punk, düsteren Texten und ausgefeilten, an Prog angelehnten Arrangements waren Nomeansno sehr einflussreich und gelten als die erste Band, die als "Math Rock" bezeichnet wurde.

Ursprünglich 1989 auf Alternative Tentacles veröffentlicht, steht Wrong für sich allein und gilt immer noch als beliebter Klassiker. Allmusic nannte das Album ein Meisterwerk und ein definitives Jazzcore-Album. Im Jahr 2021 wurde das Album von der Öffentlichkeit zum Gewinner des kanadischen Polaris Heritage Prize gewählt, um klassische kanadische Alben zu ehren, die vor der Einführung des Preises veröffentlicht wurden.

Im Jahr 2015 bezeichnete Schlagzeuger John Wright das Album als ihr "mit Abstand beliebtestes Album" und erklärte gegenüber der St. Louis Music Press, dass der Erfolg von Wrong mit dem Aufstieg der alternativen Musik und dem Erfolg von Nirvana zusammenhängt:

"Das war der Grund für den ganzen Rummel um uns. Mitte der 80er Jahre tourten wir durch die Staaten und hatten hier und da ein kleines Publikum, aber nach ein paar Jahren in Europa fingen wir an, dort große Shows zu spielen, und plötzlich kamen auch die Leute in den Staaten zu unseren Shows. Wir wurden von 200 Dollar auf 1000 Dollar hochgehandelt. Es war einfach so. Man musste den Buzz haben, und dann ging alles ganz von selbst."

Es ist längst überfällig, dass Nomeansno-Vinyl in die Läden kommt, also fängt alles hier bei Wrong an. Erwarte, dass alle alten Nomeansno-Vinyls in den kommenden Tagen systematisch zurückkehren.

Limited edition of 200 units. Noisy Plastics Records and Backbite Records are releasing a limited vinyl repress of the 2017 Body Count album "Bloodlust". On their sixth studio album, Ice-T's Body Count continue to celebrate their explosive mix of gangster rap and metal guitars. A style that they have refined technically over the years and has now reached a peak of heaviness. With the cover of "Raining Blood/Postmortem" from Slayer, even the last of the skeptics could give it a massive shout-out. In the game since 1987, Ice-T is an absolute institution when it comes to lyrics and performance. On Bloodlust he shouts like never before, and there are plenty of reasons for this considering the content of the lyrics. Body Count have always been political and critical, but current events have left little room for their usual self-irony on this album. As it is expected from a band like Body Count, the album features lots of special guests. You can hear Randy Blythe (Lamb of God), Max Cavalera (Soulfly) and the guitar solo on "Civil War" comes from Megadeth's Dave Mustaine!

Limited edition of 200 units. Noisy Plastics Records and Backbite Records are releasing a limited vinyl repress of the 2020 Body Count album "Carnivore". Like the previous album, the seventh studio album by the rap-metal band fronted by Ice-T is much heavier musically than their early records and is packed with Slayer-like guitar riffs. When it comes to lyrics, provocation and politically incorrect remarks are always on the agenda. But on this album, Ice-T is far more explicit and angry, covering a wide range of topics like black-on-black crime, police violence, gang culture etc. That's how Body Count have always been and that's unlikely to change. To top it all off, the album features lots of special guests such as Riley Gale (Power Trip R.I.P.), Jamey Jasta (Hatebreed) and Amy Lee (Evanescence), who can be heard on one of the album's highlight tracks, "When I'm Gone".

Vor sechs Jahren veröffentlichten Oum Shatt ein von der Kritik gefeiertes Debütalbum, das zu Auszeichnungen als Song des Jahres von Berlin Radio Eins ("Gold To Straw") und TAZ Popblog ("Power To The Women Of The Morning Shift") sowie zu BBC- und Arte-Features und Auftritten beim Sxsw, Transmusicales in Frankreich und Electric Picnic in Irland führte.

Jetzt meldet sich die Berliner Band, deren Mitglieder sonst von Bands wie Kissogram, Fenster, Die Türen, Golden Showers und Peaches bekannt sind - bestehend aus Sänger und Songwriter Jonas Poppe, Gründungsmitglied Chris Imler am Schlagzeug, Gitarrist Richard Murphy und Rémi Letournelle am Bass und Synthesizer - mit einem zweiten Werk zurück, das ihr Debüt noch übertrifft. Aufbauend auf dem Minimal-Rock-Stil ihres Debütalbums (Vogue Magazine), weben OUM Shatt eine mystische, manchmal psychedelische Klanglandschaft mit mäandernden Gitarren, einer wilden perkussiven Ästhetik und Jonas Poppes beschwörendem, mantraartigen Bariton. "Opt Out" ist auch ein thematisches Konzeptalbum, das sich mit den verschiedenen Formen des Widerstands des Einzelnen gegen gesellschaftliche Erwartungen beschäftigt. Obwohl das Album auf obskure Einflüsse zurückgreift, bleibt es unverkennbar einzigartig.

Augn ist wieder da. Muss ja. Die Leute hören schließlich auch nicht auf, haufenweise Scheiße zu labern, obwohl man ja bald gar nix mehr sagen darf. Mit dem Doppelalbum „Gerstenkorn/Fata Morgana“ zündet die „Spaßguerilla des humorlosen Humors der paraöffentlichen Filterblase“ (Streckt mal eure Drogen bei Springer, Jungs!) nun also die nächste Eskalationsstufe. 16 Songs – die Beats so stumpf wie die Zeit, die Lyrics das Porträt eines durchschnittsdeutschen Familientreffens. Allerdings ohne die Contenance. Hier wird nicht nur grenzdebil genickt, wenn der Fascho-Opa wieder aiwangert oder die lederhäutige Tante von ihrem Lover aus Mombasa schwärmt. Hier sagt einer mal was, wenn der Hipster-Cousin Multikulti feiert, aber den Prius am Hermannplatz lieber von innen verriegelt. Da wird dem Onkel, der einmal im Jahr die Schinkenstraße vollreihert, aber gnadenlos der Spiegel vorgehalten, wenn er die Touristenhorden vor seiner Eigentumswohnung in Friedrichshain irgendwie schwierig findet. Hier macht wenigstens noch einer das Maul auf, wenn der Künstler-Sohn mit Maskenattest nach Coronahilfen geiert oder Retorten-Popstars der Teenie-Tochter das Taschengeld abziehen. Na toll, war grad so gemütlich…und dann kommen die wieder, diese Augn, und kloppen mit der Axt in die beschauliche Idylle deutscher Dämlichkeit. Aber wenn man mal ehrlich ist… also jetzt mal Klartext… da muss ja auch mal einer… wird höchste Zeit… wo soll das denn noch hinführen… das kann ja so alles nicht weitergehen… Oder etwa doch?

Wormwood is undoubtedly one of the leading bands on the Swedish metal scene right now. The band now returns straight into the hot air to follow up the highly praised predecessors "Nattarvet" and "Arkivet". Albums that made the band soar on the national charts and led to numerous nominations for prestigious awards.

The release of "The Star", concludes the magnificent trilogy about death (nattravet, Arkivet, THE Star). "nattarvet" was about the grim famine that plagued the people in the 19th-century Nordic region. "the Archive" focused on the inevitable downfall of mankind and "the Star" tells the story of the end of the universe.

There is no doubt that Wormwood musically has taken another big step forward, both in terms of songwriting and performance. Nothing is left to chance, and everything is refined down to the smallest detail, and this without sacrificing the bands unmistakable raw sound.

The album was mixed and mastered the renowned metal producer Sverker Widgren from Wing Studios in Stockholm, Sweden