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Wax Poetics Journal 2023 Issue 6
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Waxpoetics Magazine

Wenn du dich auch den schwarzen Grooves verschrieben hast, stehen die Chancen gut, dass du bereits Abonnent des WaxPoetics-Magazins bist. Wenn Black Music ein Feld ist, dass du noch nicht solange beackert hast, solltest du dir unbedingt den Namen dieses Mags merken, denn es gibt wohl niemanden auf diesem Planeten, der so kompetent über betagte und neue Artists oder Musik aus diesem Genre berichtet. In den frühen 2000ern sah es düster aus, denn niemand kümmerte sich wirklich um Musikarten wie Jazz, Soul, Funk, Latin oder ähnliches, also beschlossen Andre Torres und Brian DiGenti diese Lücke zu stopfen und ein Magazin herauszubringen, dass sich genau diesen Stilen widmet. Seit der ersten Ausgabe Ende 2001 hat sich einiges getan, es wurde ein Label gegründet, es gibt einen Online Store, und auch an der Radio-Front ist die WaxPo-Familie aktiv. Waxpoetics Records ist ein 2007 gegründetes, auf Soul, Funk und Jazz spezialisiertes, dem zweimonatig erscheinenden, gleichnamigen Musikmagazin zugehöriges Plattenlabel aus New York City. Während das erste Magazin im Dezember 2001 publiziert wurde, ist das Plattenlabel erst 6 Jahre später gegründet worden. Anlass war der Fund von unglaublichen Aufnahmen amerikanischer Militärkapellen, die während ihrer Stationierung im ehemaligen Ostblock den Funk und Soul ihres Heimatlandes nachahmten. Diese Aufnahmen fanden sich auf der Compilation »East Of Underground« wieder. Die durch die Herausgabe des Magazins bereits zur Schau gestellte hohe Kenntnis in afro-amerikanischer Kultur war demzufolge auch die Grundlage für das Plattenlabel. Zunächst auf Reissues spezialisiert, darunter The Moments, Earl Zero, Melvyn Prize und The Lyman Woodard Organization wurde das Programm ab dem Jahre 2010 auch mit aufstrebenden, zeitgenössischen Künstlern wie Adrian Younge, Chico Mann und Kendra Morris ergänzt.