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Andre Jegodka
Ingo Scheel
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Andre Jegodka - Kommst Du Mit In Den Alltag? (Lebenswelten Von Musiker*innen)
Andre Jegodka
Kommst Du Mit In Den Alltag? (Lebenswelten Von Musiker*innen)
16,00 €*
 
In den Warenkorb Coming Soon Ausverkauft Derzeit nicht lieferbar Nicht genug Coins
Preorder lieferbar ab 14.06.2024
Bekannte Musiker:innen erzählen von den Umständen, in denen man im deutschsprachigen Raum Musik macht."Never get old" und "Sex, drugs and rock"n"roll". Das sind die Mythen. Und die Koordinaten, zwischen denen sich der Popkosmos aufspannt. Aber wie sieht das eigentlich im wahren Leben aus?Hinter allen Bühnen und Kulissen: Wie wirkt sich das Alter auf eine Musiker:innenkarriere aus?Kann ein Frank Spilker dem Alter gelassener entgegengehen als eine Christiane Rösinger?Wird es, wenn man älter wird, auch schwieriger, mit Musik Geld zu verdienen?Lohnt sich das überhaupt finanziell, Musiker:in zu sein in Deutschland?Oder sind das eh alles reiche Erb:innen?Über Besuche beim Jobcenter und jünger retouchierte Bandfotos liest man selten in Musiker:innen-Interviews. Alles, was den Mythos zum Wackeln bringen würde, wird lieber nicht angefasst. Schließlich verkauft man nicht nur Musik, sondern auch einen Traum. Oder?"Kommst du mit in den Alltag" bricht mit allen Tabus und bringt in 18 Gesprächen Künstler:innen unterschiedlichen Geschlechts und Backgrounds zusammen, um sie einmal über all das reden zu lassen, was sonst ungesagt bleibt: Wie reagieren eigentlich Freunde und Familie auf den Musiker:innen-Job?Kann man überhaupt Kinder haben, wenn man beruflich kreativ ist?Und wie hält man als Künstler:in Freundschaften zu festangestellten Eight-to-Fivern?Tut man sich etwa gut daran, jemanden zu ehelichen, damit man sich auch "wenn es mal nicht so läuft" noch den Zahnarzt leisten kann?Gespräche u. a. mit Albertine Sarges, Peter Hein (Fehlfarben), Sophie Löw (Culk), Masha Qrella, Carsten Friedrichs (Superpunk), Christin Nichols, Christiane Rösinger, Hendrik Otremba, Michael Girke (Jetzt!), Frank Spilker (Die Sterne), Katharina Kollmann (Nichtseattle), Jan Müller (Tocotronic), Jana Sotzko, Jonas Poppe (Oum Shatt), Julie Miess, Tobias Bamborschke , Bernadette La Hengst, Max Gruber (Drangsal), Paul Buschnegg (Pauls Jets), Paul Pötsch (Trümmer), Pedro Crescenti (Internationa...
Jonas Engelmann - Der Text Ist Meine Party (Eine Geschichte Der Hamburger Schule)
Jonas Engelmann
Der Text Ist Meine Party (Eine Geschichte Der Hamburger Schule)
25,00 €*
 
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Preorder lieferbar ab 07.06.2024
"Ich bin neu in der Hamburger Schule" haben Tocotronic 1995 gesungen. "Die Lehrer sind alle ganz nett hier und die meisten meiner Mitschüler auch."Doch wer sind die "Lehrer" dieser 1993 gegründeten Band, die erst spät zu der unter dem Namen "Hamburger Schule" bekannten Szene gestoßen ist? Und wie blicken die "Mitschüler" heute auf die Musikszene, die sich ab Mitte der Achtziger an den Tresen, in den Übungsräumen und Konzertsälen der Hansestadt entwickelte?Zu einer Zeit als Deutschpunk stumpfer und die Neue Deutsche Welle schlagerhafter wurde, entstand irgendwo dazwischen etwas Neues, Eigenes. Noch ohne Trainingsjacken, Seitenscheitel und deutschsprachige Texte herrschte zunächst eine musikalisch wilde Mischung vor - Alternative neben Northern Soul, Punk neben Noise, Pop neben Instrumentalmusik. Erst nach und nach schälte sich der deutschsprachige, intellektuelle Diskurspop heraus, der zum Markenzeichen - und Klischee - der Hamburger Schule wurde und Bands wie Blumfeld, Die Sterne oder Tocotronic zu überregionaler Bekanntheit führte."Der Text ist meine Party" begleitet zahlreiche Akteur:innen auf ihrem Weg aus der Provinz nach Hamburg. Viele der Musiker:innen hatten in der Punkszene die Selbstermächtigung, den Do-it-yourself-Ethos erlernt und gründeten Bands und Tonstudios, Labels und Konzertorte.Die Vielfältigkeit der Musikszene Hamburgs der letzten Jahrzehnte beschreiben unter anderem:Bernd Begemann, Myriam Brüger (L"Age D"Or), Ale Dumbsky (Buback), Ebba & Jakobus Durstewitz (JaKönigJa), Charlotte Goltermann (L"Age D"Or), Carsten Hellberg (Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs), Bernadette La Hengst (Die Braut haut ins Auge), Oliver Hörr (Boy Division), Bernd Kroschewski (Boy Division, Hrubesch Youth), Tobias Levin (Cpt. Kirk &.), Dirk von Lowtzow (Tocotronic), Jan Müller (Tocotronic), Hans Nieswandt (Whirlpool Productions), Carol und Chris von Rautenkranz, Knarf Rellöm (Huah!), Frank Spilker (Die Sterne), Linus Volkmann, Rebecca "Nixe" Walsh, Frank Werner (Fast Weltweit), T...
Ingo Scheel - Schlussakkord - Wie Musiklegenden Für Immer Verstummten
Ingo Scheel
Schlussakkord - Wie Musiklegenden Für Immer Verstummten
24,00 €*
 
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Preorder lieferbar ab 07.06.2024
Was haben so unterschiedliche Künstler wie Alexandra, GG Allin und Michael Hutchence gemeinsam? Sie sind alle tot. Und niemand von ihnen starb an Altersschwäche.Was die Menschheit bei einem selbst - in hoffentlich erst vielen Jahren - achselzuckend zur Kenntnis nehmen wird, erschüttert im Falle der Popstars Millionen: Der Tod. Ehrliche Trauer mischt sich mit Sensationslust, der Kontrast zwischen der (mehr oder weniger) fröhlichen, lebensbejahenden, glamourösen Welt der Popmusik und dem unwiderruflichen Ende könnte größer nicht sein. Erschüttert und fasziniert lesen wir die Nachrufe und hören die Musik des oder der Verblichenen ab sofort mit anderen Ohren. Unsterblich sein und trotzdem tot: Diesen Spagat bekommen nur ganz wenige hin. Vor ein paar Jahren veröffentlichte eine medizinische Fachzeitschrift eine Studie, dernach Popstars früher sterben als Krethi und Plethi. Wir haben es geahnt. Aber warum? Weshalb traten Menschen, die unseren Traum lebten, vor ihrer Zeit ab? Wie verzweifelt waren sie in ihren Villen, zwischen den goldenen Schallplatten und den Champagnerflaschen? Haben sie einmal zu oft am Tisch gerochen oder war ein Neider mit Schusswaffe todesursächlich? Welche Dämonen, Manager und/oder Ex-Partner:innen trieben unsere Idole ins ewige Nichts? Und starb Keith Moon tatsächlich an einem Schnitzel und 35 Schlaftabletten?Mit Amy Winehouse, Jim Morrison, Kurt Cobain, Janis Joplin, John Lennon, Nico, Whitney Houston und vielen weiteren.
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