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404 Eros &Asel Tambay
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Bill Sassenberger
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Jonas Engelmann
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The Wire
Issue 485 - July 2024
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Eric Goulden - A Dysfunctional Success - The Wreckless Eric Manual
Eric Goulden
A Dysfunctional Success - The Wreckless Eric Manual
22,00 €*
 
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Jonas Engelmann - Der Text Ist Meine Party (Eine Geschichte Der Hamburger Schule)
Jonas Engelmann
Der Text Ist Meine Party (Eine Geschichte Der Hamburger Schule)
25,00 €*
 
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"Ich bin neu in der Hamburger Schule" haben Tocotronic 1995 gesungen. "Die Lehrer sind alle ganz nett hier und die meisten meiner Mitschüler auch."Doch wer sind die "Lehrer" dieser 1993 gegründeten Band, die erst spät zu der unter dem Namen "Hamburger Schule" bekannten Szene gestoßen ist? Und wie blicken die "Mitschüler" heute auf die Musikszene, die sich ab Mitte der Achtziger an den Tresen, in den Übungsräumen und Konzertsälen der Hansestadt entwickelte?Zu einer Zeit als Deutschpunk stumpfer und die Neue Deutsche Welle schlagerhafter wurde, entstand irgendwo dazwischen etwas Neues, Eigenes. Noch ohne Trainingsjacken, Seitenscheitel und deutschsprachige Texte herrschte zunächst eine musikalisch wilde Mischung vor - Alternative neben Northern Soul, Punk neben Noise, Pop neben Instrumentalmusik. Erst nach und nach schälte sich der deutschsprachige, intellektuelle Diskurspop heraus, der zum Markenzeichen - und Klischee - der Hamburger Schule wurde und Bands wie Blumfeld, Die Sterne oder Tocotronic zu überregionaler Bekanntheit führte."Der Text ist meine Party" begleitet zahlreiche Akteur:innen auf ihrem Weg aus der Provinz nach Hamburg. Viele der Musiker:innen hatten in der Punkszene die Selbstermächtigung, den Do-it-yourself-Ethos erlernt und gründeten Bands und Tonstudios, Labels und Konzertorte.Die Vielfältigkeit der Musikszene Hamburgs der letzten Jahrzehnte beschreiben unter anderem:Bernd Begemann, Myriam Brüger (L"Age D"Or), Ale Dumbsky (Buback), Ebba & Jakobus Durstewitz (JaKönigJa), Charlotte Goltermann (L"Age D"Or), Carsten Hellberg (Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs), Bernadette La Hengst (Die Braut haut ins Auge), Oliver Hörr (Boy Division), Bernd Kroschewski (Boy Division, Hrubesch Youth), Tobias Levin (Cpt. Kirk &.), Dirk von Lowtzow (Tocotronic), Jan Müller (Tocotronic), Hans Nieswandt (Whirlpool Productions), Carol und Chris von Rautenkranz, Knarf Rellöm (Huah!), Frank Spilker (Die Sterne), Linus Volkmann, Rebecca "Nixe" Walsh, Frank Werner (Fast Weltweit), T...
Ingo Scheel - Schlussakkord - Wie Musiklegenden Für Immer Verstummten
Ingo Scheel
Schlussakkord - Wie Musiklegenden Für Immer Verstummten
24,00 €*
 
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Was haben so unterschiedliche Künstler wie Alexandra, GG Allin und Michael Hutchence gemeinsam? Sie sind alle tot. Und niemand von ihnen starb an Altersschwäche.Was die Menschheit bei einem selbst - in hoffentlich erst vielen Jahren - achselzuckend zur Kenntnis nehmen wird, erschüttert im Falle der Popstars Millionen: Der Tod. Ehrliche Trauer mischt sich mit Sensationslust, der Kontrast zwischen der (mehr oder weniger) fröhlichen, lebensbejahenden, glamourösen Welt der Popmusik und dem unwiderruflichen Ende könnte größer nicht sein. Erschüttert und fasziniert lesen wir die Nachrufe und hören die Musik des oder der Verblichenen ab sofort mit anderen Ohren. Unsterblich sein und trotzdem tot: Diesen Spagat bekommen nur ganz wenige hin. Vor ein paar Jahren veröffentlichte eine medizinische Fachzeitschrift eine Studie, dernach Popstars früher sterben als Krethi und Plethi. Wir haben es geahnt. Aber warum? Weshalb traten Menschen, die unseren Traum lebten, vor ihrer Zeit ab? Wie verzweifelt waren sie in ihren Villen, zwischen den goldenen Schallplatten und den Champagnerflaschen? Haben sie einmal zu oft am Tisch gerochen oder war ein Neider mit Schusswaffe todesursächlich? Welche Dämonen, Manager und/oder Ex-Partner:innen trieben unsere Idole ins ewige Nichts? Und starb Keith Moon tatsächlich an einem Schnitzel und 35 Schlaftabletten?Mit Amy Winehouse, Jim Morrison, Kurt Cobain, Janis Joplin, John Lennon, Nico, Whitney Houston und vielen weiteren.
Sebastian Krumbiegel - Meine Stimme - Zwischen Haltung Und Unterhalt
Sebastian Krumbiegel
Meine Stimme - Zwischen Haltung Und Unterhalt
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Die Autobiografie des Sängers der Prinzen Schon als Jugendlicher und während seiner Ausbildung im Thomanerchor im Leipzig der 1970er und 1980er Jahre fiel Sebastian Krumbiegel durch sein rebellisches Naturell auf. Machte das Leben zwar interessant, aber nicht unbedingt einfacher. Da kamen ihm die Umbrüche, die zum Ende der DDR führten, gerade recht. Er packte die Gelegenheit beim Schopfe und wurde mit seiner Band Die Prinzen einer der ersten gesamtdeutschen Popstars. Machte das Leben noch interessanter, unbedingt einfacher wurde es auch dann aber nicht. Denn Krumbiegel hat die Angewohnheit, sich einzumischen, wann und wo es ihm passt. Damit macht man sich gerade als Prominenter nicht nur Freunde und Freundinnen. In seiner Autobiografie zieht er die Bilanz seines Lebens von der (Wunder-)Kindheit und Jugend in der DDR über die Baseballschlägerjahre in der neuen Bundesrepublik bis heute. Ein Leben sowohl im Rampenlicht als auch im Auge des Shitstorms, ein Leben als Popstar und als Citoyen.
Charles Peterson - Nirvana Signed Edition
Charles Peterson
Nirvana Signed Edition
99,99 €*
 
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Joe Steinhardt & Marissa Paternoster - Merriment
Joe Steinhardt & Marissa Paternoster
Merriment
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Bill Sassenberger - Toxic Shock Record - Assasin O Mediocrity
Bill Sassenberger
Toxic Shock Record - Assasin O Mediocrity
22,99 €*
 
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Andre Jegodka - Kommst Du Mit In Den Alltag? (Lebenswelten Von Musiker*innen)
Andre Jegodka
Kommst Du Mit In Den Alltag? (Lebenswelten Von Musiker*innen)
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Bekannte Musiker:innen erzählen von den Umständen, in denen man im deutschsprachigen Raum Musik macht."Never get old" und "Sex, drugs and rock"n"roll". Das sind die Mythen. Und die Koordinaten, zwischen denen sich der Popkosmos aufspannt. Aber wie sieht das eigentlich im wahren Leben aus?Hinter allen Bühnen und Kulissen: Wie wirkt sich das Alter auf eine Musiker:innenkarriere aus?Kann ein Frank Spilker dem Alter gelassener entgegengehen als eine Christiane Rösinger?Wird es, wenn man älter wird, auch schwieriger, mit Musik Geld zu verdienen?Lohnt sich das überhaupt finanziell, Musiker:in zu sein in Deutschland?Oder sind das eh alles reiche Erb:innen?Über Besuche beim Jobcenter und jünger retouchierte Bandfotos liest man selten in Musiker:innen-Interviews. Alles, was den Mythos zum Wackeln bringen würde, wird lieber nicht angefasst. Schließlich verkauft man nicht nur Musik, sondern auch einen Traum. Oder?"Kommst du mit in den Alltag" bricht mit allen Tabus und bringt in 18 Gesprächen Künstler:innen unterschiedlichen Geschlechts und Backgrounds zusammen, um sie einmal über all das reden zu lassen, was sonst ungesagt bleibt: Wie reagieren eigentlich Freunde und Familie auf den Musiker:innen-Job?Kann man überhaupt Kinder haben, wenn man beruflich kreativ ist?Und wie hält man als Künstler:in Freundschaften zu festangestellten Eight-to-Fivern?Tut man sich etwa gut daran, jemanden zu ehelichen, damit man sich auch "wenn es mal nicht so läuft" noch den Zahnarzt leisten kann?Gespräche u. a. mit Albertine Sarges, Peter Hein (Fehlfarben), Sophie Löw (Culk), Masha Qrella, Carsten Friedrichs (Superpunk), Christin Nichols, Christiane Rösinger, Hendrik Otremba, Michael Girke (Jetzt!), Frank Spilker (Die Sterne), Katharina Kollmann (Nichtseattle), Jan Müller (Tocotronic), Jana Sotzko, Jonas Poppe (Oum Shatt), Julie Miess, Tobias Bamborschke , Bernadette La Hengst, Max Gruber (Drangsal), Paul Buschnegg (Pauls Jets), Paul Pötsch (Trümmer), Pedro Crescenti (Internationa...
404 Eros &Asel Tambay - Memphis Hip Hop Album Covers
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Memphis Hip Hop Album Covers
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Bus 126 - Enemy Kids
Bus 126
Enemy Kids
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115 x 170mm, 104 Seiten, Softcover,
Covermotiv von Bob Haberfield,
Lektorat: Jo Preußler & Stefan Wartenberg
Sprache: deutsch

Graffitilegende, Künstler und Autor BUS 126 überrascht seit Jahrzehnten mit immer neuen Formen, Techniken und Orten für seine Bilder. In Höhlen, in Wäldern und auf den Fassaden der Stadt erschafft er ein Werk, das aus drei Buchstaben und einer Zahl besteht, BUS 126, und dabei weit über Graffiti hinausreicht, sich wie eine Wurzel in die unterschiedlichsten Gebiete künstlerischer Ausdrucksformen erstreckend.

Die Urversion von ENEMY KIDS entstand bereits 1997 als Reaktion auf ODEMs „On the Run“, dem ersten deutschsprachigen Werk einer so genannten „Graffitiliteratur“, das freilich vor allem ein streitbares Stück Coming-of-Age-Prosa ist. BUS 126 sind in diesem Buch zwei Kapitel gewidmet, in denen er sich selbst nur schwer wiederfindet. Angestachelt durch den, spürbar von einem Ghostwriter formulierten, Text, erzählt er seine eigene Sicht auf die West-Berliner Graffitiszene, auf seine Kindheit und Jugend in Lichtenrade und Marienfelde. Waren diese Anfänge von Hip Hop und Graffiti in Berlin wirklich so glorreich und kreativ? Wer waren die jungen Männer zu deren Leben Graffiti ebenso selbstverständlich zählte, wie Gewalt, Drogen und Langeweile? Was war das für eine Stimmung in der eingemauerten halben Stadt?

Nach 25 Jahren endlich vollendet, erscheint ENEMY KIDS wie eine Zeitreise, in eine Stadt, deren Orte und Straßennamen uns zwar vertraut sind und die uns dennoch eine komplett andere Welt ist. Gänzlich auf Namedropping und Glorifizierung verzichtend, erzählt BUS 126 von einer Zeit ohne Handies und Internet, ohne Videoüberwachung und Graffitistores. Einer Zeit, in welcher Messer in bestimmten Kreisen ein ebenso normaler Hosentascheninhalt waren wie Marker, Schlägereien so selbstverständlich wie S-Bahn-Surfen und Liebe so fern wie jegliche Perspektive aus all dem jemals auszusteigen.
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