Sub Pop Rock & Indie 212 Items

Sub Pop is excitedly, finally repressing vinyl versions of three scorching '90s psychobilly classics by Reverend Horton Heat. All three have been out of print on vinyl since the mid-'90s, with original pressings going for considerable amounts at the ol' junk shop. 1993's The Full Custom Gospel Sounds of_ stepped things up a bit, with fuller production by fellow Texan Gibby Haynes of the Butthole Surfers. In addition to the hilarious "Bales of Cocaine," Full Custom_ features the furious "400 Bucks," the atmospheric creeper "The Devil's Chasing Me," and "Wiggle Stick." On seeing the video for the latter, Beavis declared, accurately, "Yes! This guy RULES!" while Butthead agreed, "Yeah_ this guy ROCKS! ROCKS!!"

Sub Pop is excitedly, finally repressing vinyl versions of three scorching '90s psychobilly classics by Reverend Horton Heat. All three have been out of print on vinyl since the mid-'90s, with original pressings going for considerable amounts at the ol' junk shop. The band's 1990 debut, Smoke 'em If You Got 'em, made quite the first impression with frantic stand-up bass, fiery guitar playing, and the Rev's wild howls stirring up a volatile cocktail of '50s rockabilly, punk energy, and sly humor. AllMusic said of the album "it's all sleaze, it's all wrong, and it's all so very, very right," while, on encountering the hit single "Psychobilly Freakout" Beavis and Butthead raved "This dude is weird!" "Yeah, yeah, he's like... our kind of people."

Sub Pop is excitedly, finally repressing vinyl versions of three scorching '90s psychobilly classics by Reverend Horton Heat. All three have been out of print on vinyl since the mid-'90s, with original pressings going for considerable amounts at the ol' junk shop. 1994's Liquor in the Front gets even more aggressive - heavy, even - sonically, with production by Ministry's Al Jourgensen and the high-velocity opening pairing of the high-velocity instrumental "Big Sky" and the blistering lament "Baddest of the Bad." The highest-selling of the Rev's first three albums, Liquor_ was originally co-released with Interscope Records, with the album hitting #18 on the Billboard Heatseekers chart and the single "One Time for Me" hitting #40 on the Modern Rock chart. In the words of AllMusic, "for sheer crank, nothing in his catalog can touch it."

The Vaselines have long been celebrated by musicians and music enthusiasts across genres and across the globe, including super-fan Kurt Cobain. Emerging in the mid-eighties under the wing of The Pastels' Stephen McRobbie, The Vaselines came to define the sly wit and irresistible pop hooks of the era's Scottish indie scene. Sub Pop's remastered reintroduction of The Way of The Vaselines is an opportunity for those already familiar with the Scottish band's brief career to delve deeper into their body of work, while those new to their music can experience firsthand why so many hold them in such high regard. Originally mastered from a cassette tape (and since remastered on much better equipment in the new millennium), The Way of The Vaselines compiles the band's two EPs (Son of a Gun and Dying for It) and their sole LP release (Dum-Dum). This 2023 edition is the first ever vinyl release of The Way of The Vaselines, which originally came out on CD in 1992.

Die japanische Band Chai verzauberte die Welt 2017 mit ihrem Debütalbum Pink, einer Sammlung von Songs, die ihren einzigartigen, verspielten Pop vorstellten. Das enthusiastisch-feministische Nachfolgealbum Punk wurde von der Musikpresse und anderen Künstlern hoch gelobt. Das führte zu Wink, das Chai per Remote-Zoom-Sessions aufnahmen - eine Einschränkung, die sich als Stärke erwies, da Mana (Leadgesang und Tasten), Kana (Gitarre), Yuna (Schlagzeug) und Yuuki (Bass und Texte) mit Künstler*innen im Ausland zusammenarbeiten konnten, um ein Werk zu schaffen, das in ihrer internationalen Gemeinschaft Katharsis fand. Im Gegensatz zu Wink kehren Chai auf ihrem neuen, selbstbetitelten Album zu ihren Wurzeln zurück und lassen sich von ihrem japanischen Erbe und der Musik, mit der sie aufgewachsen sind, inspirieren. "Alles, was sich in den Texten widerspiegelt, drückt unsere Erfahrungen als japanische Frauen aus", sagt Mana. Chais Ethos ist das der Inklusion, und die erste Ssingle "We The Female!" - die live aufgenommen wurde, um die krawalligen Auftritte der Band zu würdigen - lädt die Zuhörer zu dieser Mission ein. Während ihrer Tourneen nach der Pandemie, bei denen sie vor riesigen Menschenmengen in Städten wie Santiago, Buenos Aires und Sao Paulo auftraten, wurde Chai klar, dass sie sich ein globales Publikum erschlossen hatten. Chai schrieben das neue Album unterwegs und fanden zwischen den Auftritten im Stones Throw Studio in L.A., in der Ometusco Sound Machine in Mexico City und in der Grand Street in New York Zeit für die Aufnahmen. Als sie erkannten, dass ihre befreiende, ermächtigende Botschaft auch für Menschen außerhalb Japans gilt, überlegten Chai, welche Facetten ihrer Erziehung beim Publikum außerhalb ihres Heimatlandes Anklang finden könnten. Auf Chai schöpft die Band direkt aus dem City-Pop, einem in Tokio entstandenen Sound, der in den 70er und 80er Jahren populär war. City-Pop war eine japanische Interpretation westlicher Lounge-Musik, die Anleihen bei Jazz, Boogie, Funk und Yacht-Rock machte, um einen Sound zu kreieren, der sich zwischen zwei Kulturen bewegte. Während der City-Pop in letzter Zeit über TikTok und YouTube ein US-Publikum gefunden hat, sind Chai mit diesem Genre aufgewachsen. Für die Produktion griffen sie auf ihren früheren Mitarbeiter Ryu Takahashi zurück, der ihre Vorliebe für City Pop, Eurobeat und die Melodien von J-Pop-Künstlern wie Maria Takeuchi teilte. "Sie wollten sich mit ihrer japanischen Identität auseinandersetzen, nicht im traditionellen Sinne, sondern auf diese gefilterte westliche Art", sagt Takahashi. Die Arbeit in gut ausgestatteten Studios ermöglichte es ihnen, mit einer Ästhetik zu experimentieren, die auf einem Chai-Album noch nicht zu hören war.

Die japanische Band Chai verzauberte die Welt 2017 mit ihrem Debütalbum Pink, einer Sammlung von Songs, die ihren einzigartigen, verspielten Pop vorstellten. Das enthusiastisch-feministische Nachfolgealbum Punk wurde von der Musikpresse und anderen Künstlern hoch gelobt. Das führte zu Wink, das Chai per Remote-Zoom-Sessions aufnahmen - eine Einschränkung, die sich als Stärke erwies, da Mana (Leadgesang und Tasten), Kana (Gitarre), Yuna (Schlagzeug) und Yuuki (Bass und Texte) mit Künstler*innen im Ausland zusammenarbeiten konnten, um ein Werk zu schaffen, das in ihrer internationalen Gemeinschaft Katharsis fand. Im Gegensatz zu Wink kehren Chai auf ihrem neuen, selbstbetitelten Album zu ihren Wurzeln zurück und lassen sich von ihrem japanischen Erbe und der Musik, mit der sie aufgewachsen sind, inspirieren. "Alles, was sich in den Texten widerspiegelt, drückt unsere Erfahrungen als japanische Frauen aus", sagt Mana. Chais Ethos ist das der Inklusion, und die erste Ssingle "We The Female!" - die live aufgenommen wurde, um die krawalligen Auftritte der Band zu würdigen - lädt die Zuhörer zu dieser Mission ein. Während ihrer Tourneen nach der Pandemie, bei denen sie vor riesigen Menschenmengen in Städten wie Santiago, Buenos Aires und Sao Paulo auftraten, wurde Chai klar, dass sie sich ein globales Publikum erschlossen hatten. Chai schrieben das neue Album unterwegs und fanden zwischen den Auftritten im Stones Throw Studio in L.A., in der Ometusco Sound Machine in Mexico City und in der Grand Street in New York Zeit für die Aufnahmen. Als sie erkannten, dass ihre befreiende, ermächtigende Botschaft auch für Menschen außerhalb Japans gilt, überlegten Chai, welche Facetten ihrer Erziehung beim Publikum außerhalb ihres Heimatlandes Anklang finden könnten. Auf Chai schöpft die Band direkt aus dem City-Pop, einem in Tokio entstandenen Sound, der in den 70er und 80er Jahren populär war. City-Pop war eine japanische Interpretation westlicher Lounge-Musik, die Anleihen bei Jazz, Boogie, Funk und Yacht-Rock machte, um einen Sound zu kreieren, der sich zwischen zwei Kulturen bewegte. Während der City-Pop in letzter Zeit über TikTok und YouTube ein US-Publikum gefunden hat, sind Chai mit diesem Genre aufgewachsen. Für die Produktion griffen sie auf ihren früheren Mitarbeiter Ryu Takahashi zurück, der ihre Vorliebe für City Pop, Eurobeat und die Melodien von J-Pop-Künstlern wie Maria Takeuchi teilte. "Sie wollten sich mit ihrer japanischen Identität auseinandersetzen, nicht im traditionellen Sinne, sondern auf diese gefilterte westliche Art", sagt Takahashi. Die Arbeit in gut ausgestatteten Studios ermöglichte es ihnen, mit einer Ästhetik zu experimentieren, die auf einem Chai-Album noch nicht zu hören war.

You can't get Deeper if you're standing still. That's intentional, says the Chicago quartet's Nic Gohl. "Does it feel good when you're listening to this song? Does your body want to move with it?" These are the questions he asked himself as he and bandmates Shiraz Bhatti, Drew McBride, and Kevin Fairbairn were writing and recording Careful!, their third record and Sub Pop debut. "I wanted these to be interesting songs, but in a way where a two-year-old would vibe out to it," Gohl adds. "It's pop music, basically." That "basically" qualifier is working pretty hard, as fans of 2020's Auto-Pain might suppose. On Careful!, they're not reimagining their sound so much as testing its limits. If you want to, you can hear echoes of David Bowie's Low in the snapping rhythm and gray-sky synths of "Tele," but you can also hear a bit of Auto-Pain in the nailed-in, stippling lines being spit out by Bhatti's drum programming and McBride's synthesizer. "Fame" seems to stumble together and nearly fall apart, the dialed-up noise making the beat feel maniacal and a little invincible, the whole thing a series of short, snipped, autonomous gestures that are by now Deeper's trademark. "Build a Bridge" pushes in the opposite direction, using a prickly guitar line to launch into big, smeary art-pop, its emotional palette clear, well-defined, and easy to latch onto. On "Sub," Gohl sings above and below the melody like Ian McCulloch, bellowing and wondering and ruminating and rounding into swaggering confidence that the band rises to meet. It's festival headliner music that still feels like it was written in a garage. That fraternal interdependence is near the center of Deeper's music. The musical and lyrical devotion to mutuality makes this restlessly curious, stylistically broad album feels like the most coherent portrait of who Deeper is. Or, as McBride ultimately frames it, "Careful! is about looking out for one another."