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Stereo
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Stereo HHV Clothing

Stereo wurde 1992 von den berühten Skate-Profis und Langzeitfreunden Jason Lee und Chris Pastras gegründet. Die Marke brachte von Anfang an frischen Wind in eine Szene, die einem damals das Gefühl gab, sie befände sich auf einer kreativen Talfahrt. Von Anfang an war Stereo für eine einzigartige und in hohem Maß innovative Herangehensweise bekannt, deshalb wurden die Designs von der skatenden Community auch sofort angenommen. Die kreativen Einflüsse kamen natürlich geradewegs von der Straße – Street Art war immer ein gerne diskutiertes Thema bei Lee und Pastras -, außerdem spielten auch Designtechniken der 50er und 60er Jahre, das Artwork diverser Jazz-Scheiben und grafische Ideen früher Herrenmagazine eine große Rolle. Bei einer solchen Bandbreite ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass Stereo den Ruf hat, die Optik von Anzeigen und Artwork im Bereich Skateboarding revolutioniert zu haben. Eine in dieser Szene seinerzeit selten erlebte Leichtigkeit und subtiler Humor sind die Eckpfeiler dieser Marke, die immer ein Auge auf Individualität hatte und sich bewusst anders als vergleichbare Firmen nicht dem Mainstream angebiedert hat, als die Chance dazu bestand. Genau diese Ehrlichkeit und die stets präsente Authentizität sind die Dinge, die man nicht erzwingen kann, aber vom Hardcore-Skater gespürt und gerne honoriert werden. Nachdem Jason und Chris sich Mitte der 90er Jahre entschlossen, der filmischen Dokumentation des Rollbrettfahrens einen weiteren Kick zu verpassen und das Ganze aus einem künstlerischen Blickwinkel darzustellen, war das Duo auch in diesem Bereich mit seinen großartigen 8mm-Streifen, die sich oftmals durch eine coole Schwarzweiß-Ästhetik und avantgardistische Musik auszeichneten, sehr erfolgreich. Die beiden Streifen „A Visual Sound“ (1994) und „Tincan Folklore“ (1996) gelten heute in Szenekreisen zu Recht als uneingeschränkte Klassiker. Wie es das Schicksal so wollte, entschieden sich Chris und Jason 2003, Stereo mit einem neuen Vertriebspartner zu relaunchen, natürlich nicht ohne vorher ein frisches Team an Skate-Pros rekrutiert zu haben, die fortan unter dem Namen Sound Agents ihre Auftritte hatten – vervollständigt werden die Sound Agents durch befeundete Künstler, Musiker und Schauspieler, was schon zeigt, dass die Stereo-Macher nur allzu gerne über ihren Tellerrand hinausblicken. Im Sommer 2006 trennte man sich wieder vom Vertrieb und zieht seitdem sein Ding in guter alter Independent-Manier durch. Heute gelten die Sound Agents als innovativste Skate-Crew der Szene, nicht zu Unecht, wenn man sich Namen wie Clint Peterson, Danny Supa, Benny Fairfax, Raymond Molinar, Dyson Ramones, Ben Gore, John Lupfer, Josiah Gatlyn und Tony Karr mal auf der Zunge zergehen lässt.