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Fred Perry Herrenhemden 28 Artikel

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Fred Perry Herrenhemden

Fred Perry kann voller Stolz verkünden, dass der Name für die erste ernstzunehmende Verbindung von sportlicher Kleidung und straßennaher, subkultureller Ästhetik steht. Heute ist Fred Perry ein Synonym für das klassische Poloshirt aus Pikee – das Shirt, mit dem sich von Mods bis Skinheads, Rude Boys, Suede Heads, Soul Boys und viele andere Jugendkulturen identifizieren konnten. Auch als diese Gruppierungen mehr oder weniger Relikte vergangener Zeiten darstellten, geriet dieses Kultobjekt dank des Britpop-Booms Mitte der 1990er nicht in Vergessenheit, denn diejenigen, die wie Blur oder Oasis voran marschierten, schwören auf den roughen, urbritischen Charme des Polos mit dem Lorbeerkranz. Im Grunde begann die Geschichte Fred Perry’s bereits in den späten 40er Jahren, als der Namensgeber und dreimalige Wimbledon-Champion gemeinsam mit dem australischen Football-Spieler Tibby Wegner eine grandiose Idee in die Tat umsetzte, von der erst Footballer, anschließend Tennisspieler profitierten: das Schweißband. 1952 war es dann soweit und Fred Perry kam mit dem legendären Poloshirt um die Ecke. Signifikante Kennzeichen waren der eher schmale Schnitt, feines Pikee als Basis und natürlich der auf die Brust gestickte Lorbeerkranz. Heute beackern die Perrys natürlich ein weitaus größeres Spektrum, nicht zuletzt dank wegweisender Collabos mit Künstlern wie Raf Simons, Richard Nicoll, Emma Cook oder Amy Winehouse. Egal ob es sich um cleane Feinstricker, Oberhemden oder was auch immer handelt, der Nenner aller Fred Perry-Produkte ist das slicke britische Understatement mit straßennaher Attitüde.